VERTRAUENSFRAGE: Deutsche Bundesbank stellt Druck von Geldscheinen ein - Toilettenpapier wird knapp - Zeitungen erscheinen nur noch digital
Darauf muss man und frau erst einmal kommen!! Woche für Woch quillt auch mein Briefkasten über, weil kiloweise großflächige Werbeblätter (wenn sie aufgefaltet sind), unnötige Pseudozeitungen und Wahlkampfflyer den Schacht blockieren. Und da soll es in der BRD nicht genug Papier geben, um Wahlunterlagen auf recyceltem umweltschonendem Papier innerhalb von vier Wochen herzustellen?!
Vermutlich können Olaf Scholz und die Bundeswahlleiterin sich nicht an 2005 erinnern, wo Olafs Parteikollege Gerhard Schröder am 1. Juli im Bundesparlament die Vertrauensfrage stellte und damit scheiterte (151 mit „Ja“, 296 mit „Nein“, 148 enthielten sich). Am 18. September desselben Jahres (!) fanden dann die vorgezogenen Bundestagsneuwahlen statt. Das sind genau 80 Tage zwischen Vertrauensfrage und Neuwahl.
Würde Scholz am kommenden Mittwoch - 13. November 2024 - die Vertrauensfrage stellen und vermutlich damit scheitern, könnten am 19. Januar 2025 die Neuwahlen stattfinden. Also einen (1) bzw. zwei Tage vor Donald Trumps Amtsbeginn in den USA. Das sind immerhin auch 68 Tage und müsste im Zeitalter von KI (gab es 2005 nur in leichten Ansätzen) machbar sein. Spätestens aber dann an "Maria Lichtmess" - dem 2. Februar 2025!
Und sollte das Papier trotz Einstellung von Werbematerial, Werbeflyern und "Wochenblättern" nicht reichen, gibt es ja auch noch andere Maßnahmen, um Papier für die Wahl zu generieren, oder? Siehe die Überschrift dieses Artikels!