Artikel & ▶ Kommentare zu "Unverblümt! OB-Wahl in Friedrichshafen: -> Demokratie auf dem Prüfstand?
25. September, 2024 um 8:42 Uhr,
8 Kommentare
Blogger: Dieser folgende Fragenkatalog und Aufruf mit der Bitte um Veröffentlichung auf diesem Blog, erreichten mich heute Morgen. Der Verfasser, ein Bürger aus dem Landkreis Ravensburg ist mir namentlich bekannt *) und war nach eigenen Aussagen Zuschauergast im Friedrichshafener GZH (OB-Kandidaten-Vorstellung).
Unverblümt! Zur OB-Wahl in Friedrichshafen
Demokratie bei der OB-Wahl auf dem Prüfstand?
1. Warum mussten über 1.200 Bürger im Graf Zeppelinhaus bei der Kandidatenvorstellung zur OB-Wahl ein negatives demokratisches Lehrstück erleben?
2. Wieso wird der Kandidat Simon Blümcke beim Auftritt durch eine Gruppe von Lobhudlern und Claqueuren wie ein angeblicher Sieger begrüßt?
3. Hatte Herr Blümcke eine Ravensburger Truppe zur Effekthascherei mitgebracht?
4. Auffällig: Wiederholter organisierter Gefälligkeits-Beifall von der Besuchergruppe bei der Selbstdarstellung des inszenierten Gladiators. Wen will er „platt machen“?
5. Warum verließen diese ca. 100 Personen den Saal nach Herrn Blümckes Rede?
6. Sind diese Personen überhaupt wahlberechtigt oder nur als Stimmungsmacher nach Friedrichshafen zur Bürgertäuschung angelockt worden und angereist?
7. Warum verschweigt Herr Blümcke den schwachen wirtschaftlichen Zustand „seiner“ Stadt Ravensburg und die Folgeprobleme bis hin zur erforderlichen Vesperkirche, weil es immer noch verarmte Menschen und sozial ungerecht behandelte Bürger in Ravensburg gibt!?
8. Will er in Friedrichshafen mit Hilfe von Lobhudlern die ihm unverdient schmeicheln, fanatische und uninformierte Wähler locken und Ravensburger Zustände?
9. Trauriger öffentlicher Beweis zu fehlendem Anstand und Verlust an demokratischen Regeln und Verhalten? Grund zum Fremdschämen?
10. Warum verließen diese Polit-Fantasten zur gezielten Missachtung der Vorstellung der anderen Kandidaten den Saal demonstrativ vorzeitig?
Aufruf: Zeigen Sie Zivilcourage und fordern Sie die Häfler zur Wahl eines geeigneten Oberbürgermeisters auf. Ihre Stimme zählt wirklich! Die anderen Bewerber: Johannes Henne, Dieter Baldauf, Frank Schmid, Markus Werner und Eduard Gruber haben durch ihre Vorstellung auch ohne großen Tamtam Ihre Aufmerksamkeit als Wähler zur Wahlentscheidung verdient.
Mitwirken: Zeigen Sie Zivilcourage und fordern Sie die Häfler zur fairen Wahl eines geeigneten Oberbürgermeisters auf. Ihre Stimme zählt wirklich!
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*) V.i.S.d.P.: Der Redaktion "Schussental-Medial" bekannt
8 Kommentare - Artikel & ▶ Kommentare zu "Unverblümt! OB-Wahl in Friedrichshafen: -> Demokratie auf dem Prüfstand?
Stefan Weinert - 25. September, 2024 um 22:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Rössler, danke für Ihren Kommentar. Wenn Sie mir nicht abnehmen = glauben, dass ich es gut mit den Häflern meine, und dies meine Intention von Beginn an war und ist, ist das Ihre Sache, aber so ist es und nichts anderes. Es geht um die Demokratie und nicht um die Erfüllung des Egotrips eines Kandidaten, der in Ravensburg nachweislich Schaden angerichtet hat, was nicht nur von mir so gesehen wird und nicht nur von mir erlebt wurde! Sie scheinen mich ja gut zu kennen, um meine Motive richtig einzuordnen. Und - das habe ich auch in einem meiner Artikel geschrieben - ich will Herrn Blümcke nicht loswerden, sondern er soll in den noch ihm verbleibenden sieben Jahren lernen; Menschen in Ravensburg auch wie Menschen zu behandeln und das in Ravensburg zu tun (was er aber nicht tut), was er den Häflern groß mündig verspricht. In Friedrichshafen sagen viele Bürger sinngemäß, dass das Blümcke-Gehabe ihnen dermaßen auf die Nerven geht und unerträglich sei, dass es sie anekele. Meine Kontakte zu FN und allen Kandidaten sind nicht die schlechtesten. Was Johannes Henne anbetrifft, mit dem ich auch schon korrespondiert habe, hatte ich auch schon Kritisches hier geschrieben. Haben Sie wahrscheinlich ausgeblendet, weil Sie allein auf mein angebliches Blümcke-Bashing fokussiert sind. Ganz am Beginn der Causa "Wahlkampf" hatte ich geschrieben, dass es mir nicht darum geht, einem Kandidaten zu schaden, sondern Schaden von FN abzuwenden - ausgeblendet? Ach ja, Sie glauben mir ja nicht. Deswegen macht es auch keinen Sinn, weiter zu schreiben. Um Sie nicht weiter zu ärgern, nehme ich Sie aus meinem Verteiler. Sie wissen auch so, wie Sie meinen Blog erreichen, was Sie aber nicht müssen. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute! Mit freundlichen Grüßen, Stefan Weinert, Blogger aus Leidenschaft
W. Rössler - 25. September, 2024 um 23:43 Uhr
Hallo Herr Weinert,
soviel zu Demokratie und andere Meinungen und Kritik an Ihren Beiträgen zu tolerieren.
Habe ich da eine Majestätbeleidigung begangen so sehen Sie mir es nach.
Mfg. W.Rössler
soviel zu Demokratie und andere Meinungen und Kritik an Ihren Beiträgen zu tolerieren.
Habe ich da eine Majestätbeleidigung begangen so sehen Sie mir es nach.
Mfg. W.Rössler
Winfried Schneider - 26. September, 2024 um 0:46 Uhr
Den Vorfall bei der Kandidatenvorstellung mit den "Jubelpersern" empfinde ich als den eigentlichen Skandal, der dadurch getoppt wurde, dass, wenn es wirklich stimmt, möglicherweise wohl auch Stadträte sich als "Jubelperser" missbrauchen ließen.
Ich sehe die Presse in der Pflicht, nicht einfach so zur Tagesodnung zu übergehen, wie das außer dem Blog hier übrige Presse gemacht hat.
Das fügt der Presse und letztlich auch der Glaubwürdigkeit des "bejubelten" Kandidaten erheblichen Schaden zu und auch der Demokratie insgesamt, wenn sich Stadträte tatsächlich wirklich so peinlich verhalten. Dass auch ich zu den Ravensburgern gehöre, die sehr erleichtert sind, wenn wir diesen BM endlich los sind, möchte ich nicht verbergen. Die Kritikpunkte an der Arbeit des BM sind in diesenm Blog (leider die einzige wirklich unabhängige Pressestimme wie es sich zu zeigen scheint) wirklich sauber herausgearbeitet und nachprüfbar herausgearbeitet. Was der Blogger schreibt, spricht auch anderen Ravensburger Bürgern, die seit Jahren unter diesen "Verhältnissen" leiden wirklich objektiv aus der Seele. Dass gewisse "Jubelperser" dies wohl anders sehen ändert nichts daran, dass die Bürger meiner Ansicht nach in Friedrichshafen , wenn sie ihn wirklich zum BM wählen, es ja dann selbst erleben können.Ich mutmaße, dass dann die "Jubelperser" von heute plötzlich verstummen und es später keiner mehr heute gewesen sein will. .
Ich sehe die Presse in der Pflicht, nicht einfach so zur Tagesodnung zu übergehen, wie das außer dem Blog hier übrige Presse gemacht hat.
Das fügt der Presse und letztlich auch der Glaubwürdigkeit des "bejubelten" Kandidaten erheblichen Schaden zu und auch der Demokratie insgesamt, wenn sich Stadträte tatsächlich wirklich so peinlich verhalten. Dass auch ich zu den Ravensburgern gehöre, die sehr erleichtert sind, wenn wir diesen BM endlich los sind, möchte ich nicht verbergen. Die Kritikpunkte an der Arbeit des BM sind in diesenm Blog (leider die einzige wirklich unabhängige Pressestimme wie es sich zu zeigen scheint) wirklich sauber herausgearbeitet und nachprüfbar herausgearbeitet. Was der Blogger schreibt, spricht auch anderen Ravensburger Bürgern, die seit Jahren unter diesen "Verhältnissen" leiden wirklich objektiv aus der Seele. Dass gewisse "Jubelperser" dies wohl anders sehen ändert nichts daran, dass die Bürger meiner Ansicht nach in Friedrichshafen , wenn sie ihn wirklich zum BM wählen, es ja dann selbst erleben können.Ich mutmaße, dass dann die "Jubelperser" von heute plötzlich verstummen und es später keiner mehr heute gewesen sein will. .
Stefan Weinert - 26. September, 2024 um 6:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Rössler,
seien Sie bitte nicht so herablassend. Ich bin immer offen für Kritik an der Sache und auch an meiner Meinung. Aber Sie werden persönlich und stellen meine Integrität in Frage und behaupten das Gegenteil. Das lasse ich mir nicht bieten und muss es mir verbitten. Das ist in der Tat eine Beleidigung, aber ich bin dennoch ganz bewusst nur ein Bürger. MfG, Stefan Weinert
MfG, Stefan
seien Sie bitte nicht so herablassend. Ich bin immer offen für Kritik an der Sache und auch an meiner Meinung. Aber Sie werden persönlich und stellen meine Integrität in Frage und behaupten das Gegenteil. Das lasse ich mir nicht bieten und muss es mir verbitten. Das ist in der Tat eine Beleidigung, aber ich bin dennoch ganz bewusst nur ein Bürger. MfG, Stefan Weinert
MfG, Stefan
Stefan Weinert - 26. September, 2024 um 6:16 Uhr
Ach ja. ich habe in der Causa "Wahlkampf" nicht nur Henne (Henne im Nest der CDU) und Gruber (Wer anderen eine Grube gräbt) scharf kritisiert, sondern auch die Berichterstattung der "Schwäbischen" über die Kandidaten Schmid (Stadtverwaltung ist Dienstleister) und Baldauf (Zehn Prozent des Gehaltes spenden) unterschlagen haben. Siehe den und die entsprechenden Artikel. Aber es ist eindeutig, dass die Zeitung Blümcke protegiert. Das sehe nicht nur ich so. Übrigens waren nach Aussagen von Freunden aus FN, im Publikum bei der Kandidatenvorstellung, auch einige Ravensburger. Ich selbst war aus persönlichen Gründen nicht dort. - Stefan Weinert
Josef Nägele - 26. September, 2024 um 10:36 Uhr
Als Vorort anwesender Besucher aus dem Kreis Ravensburg und damit nicht Wahlberechtigter habe ich die gesamte Veranstaltung der gut organisierten Kandidatenvorstellung erlebt und durch Mitschriebe wesentliche Aussagen der Kandidaten dokumentiert. Da vom Veranstalter nach eigener Aussage aufgezeichnet wurde, bat ich um einen Mitschnitt, der allerdings leider trotz der Öffentlichkeit nicht ausgehändigt wird.
Der Eklat mit dem ekelhaften undemokratischem Verhalten der Gefälligkeits Beifallspender nach der Rede des Herrn Blümcke, hat nicht nur mich befremdet, sondern auch bei den um mich in der Mitte des Saales sitzenden Häfler Wähler für Unmut gesorgt.
Dass sich Herr Blümcke in Fn möglichst vorteilhaft präsentiert, kann nicht über die Probleme seiner Herkunftsstadt Ravensburg hinwegtäuschen. Meine persönlichen Erfahrungen mit der Stadtverwaltung Ravensburg sind buch- und filmrief und können hier nicht vollumfänglich dargestellt werden.
Die vielfach erlebten Methoden und Aktionen zur Verhinderung des Aussprechens und Darstellens der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe sowie die Nichteinhaltung der Zahlung von ausgeobtem Preisgeld sind bekannte Tatsachen. Simon hat Probleme mit der Wahrheit und verschweigt diese durch Weigerung der Postbeantwortung.
Seine Beteiligung am neuen Verein "Gemeinsam.Sicher e.V." für den Bereich Ravensburg zeigt, dass der jetzige Bürgermeister dies zur Profilierung nutzt, jedoch geistig sein Schiff schon auf dem Bodensee schwimmen sieht. Ob er dort auch ans Ufer gelangt und Land gewinnt wird die Wahl zeigen, auch dann, wenn diese von erlebtem, beschämendem unfairem Wahlkampf begleitet ist.
Dass in Friedrichshafen offenbar keine unabhängigen Medien aktiv sind ist eine weitere unerfreuliche Tatsache, die gewissen Kandidaten zum Vor- oder Nachteil gereicht.
MFG Josef
Der Eklat mit dem ekelhaften undemokratischem Verhalten der Gefälligkeits Beifallspender nach der Rede des Herrn Blümcke, hat nicht nur mich befremdet, sondern auch bei den um mich in der Mitte des Saales sitzenden Häfler Wähler für Unmut gesorgt.
Dass sich Herr Blümcke in Fn möglichst vorteilhaft präsentiert, kann nicht über die Probleme seiner Herkunftsstadt Ravensburg hinwegtäuschen. Meine persönlichen Erfahrungen mit der Stadtverwaltung Ravensburg sind buch- und filmrief und können hier nicht vollumfänglich dargestellt werden.
Die vielfach erlebten Methoden und Aktionen zur Verhinderung des Aussprechens und Darstellens der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe sowie die Nichteinhaltung der Zahlung von ausgeobtem Preisgeld sind bekannte Tatsachen. Simon hat Probleme mit der Wahrheit und verschweigt diese durch Weigerung der Postbeantwortung.
Seine Beteiligung am neuen Verein "Gemeinsam.Sicher e.V." für den Bereich Ravensburg zeigt, dass der jetzige Bürgermeister dies zur Profilierung nutzt, jedoch geistig sein Schiff schon auf dem Bodensee schwimmen sieht. Ob er dort auch ans Ufer gelangt und Land gewinnt wird die Wahl zeigen, auch dann, wenn diese von erlebtem, beschämendem unfairem Wahlkampf begleitet ist.
Dass in Friedrichshafen offenbar keine unabhängigen Medien aktiv sind ist eine weitere unerfreuliche Tatsache, die gewissen Kandidaten zum Vor- oder Nachteil gereicht.
MFG Josef
W. Rössler - 26. September, 2024 um 17:27 Uhr
Sorry Herr Weinert und tschüss
am Wochenende wird in FN der neue OB gewählt und solle es Herr Blümcke werden endet hoffentlich auch ihre Privatfehde mit ihm auf Ihrem Blog und Sie können sich wieder um die "Skandale" in RV kümmern.Wird langsam unerträglich.
Auf keinen der anderen Kandidaten haben Sie sich so eingeschossen wie auf Blümcke wobei bei neutraler Betrachtung auch bei denen was zu finden wäre (Henne).
Seit Jahren versuchen Sie Blümcke in RV loszuwerden, nun wäre die Gelegenheit aber das scheint Ihnen auch nicht Recht zu sein.
Ich nehmen Ihnen nicht ab, die Bürger in FN vor einem "unfähigen Bürgermeister" schützen zu wollen.
Mir drängt sich der Eindruck auf, es geht darum einer Person beruflich und gesellschaftlich zu schaden.
Mfg. W. Rössler