Ergänzt: 🚩 Spieglein, Spieglein an der Wand --- wer ist der beste Kandidat im Land? 🎞 Wenn ein Märchenerzähler Oberbürgermeister werden will ...
Der folgende von mir verfasste Blogartikel enthält sowohl nachweisbare Fakten, sowie meine persönlichen Einschätzungen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Meinungen, welchen niemand zustimmen braucht. Der Artikel soll zur Information seiner Leser/innen dienen. INFORMATION ist die härteste Währung unserer Zeit.
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Wer Flügel aus Wachs hat und der Sonne zu nahekommt, wird am Ende womöglich abstürzen.
Ikarus
Spieglein, Spieglein an der Wand --- wer ist der beste Kandidat im Land?
Wenn ein Märchenerzähler Oberbürgermeister werden will ...
Von Blogger Stefan Weinert, Ravensburg
„Gesundheit betrifft jeden, das weiß auch jeder. Gerade deshalb bekomme ich zu diesem Thema enorm viele Rückmeldungen ... Diese Themen brennen den Menschen regelrecht unter den Nägeln. Wie nehmen Bürger die Versorgungssituation wahr? Was vermissen sie? Wie läuft es mit Terminen beim Kinder- oder Facharzt? Was bewegt sie rund ums ... Klinikum? Nur wenn ich die Bedürfnisse, die Fragen, aber auch die Zweifel ... noch besser verstehe, können wir [es] gemeinsam besser machen. Denn am Ende müssen immer Lösungen stehen."
Anmerkung des Bloggers: Dort wo " ... " oder eine [ ] stehen, müssen noch Namen ergänzt werden, was im Folgenden aufgelöst wird. Auflösung weiter unten.
Jeder und jede von uns Bürgern und Bürgerinnen weiß, dass Werbung immer mit Argwohn zu betrachten ist. Es wird dort zwar nicht die Unwahrheit verkündet, aber oft wird "geschönt" und mit Haken und Ösen gearbeitet. Sei es optisch oder textlich. Und das ist nicht nur im Konsumhandel so, sondern nachweislich auch in der Politik.
Der obige Text stammt aus dem "Wochenblatt Friedrichshafen", welches diesen nach eigenen Angaben der Pressemitteilung eines Ravensburger Politikers entnommen hat, welcher vorgibt, sich in Sachen "Klinik" und "Gesundheit", das "Hören auf die Bürger" und die "gemeinsame Arbeit und Entscheidung mit ihnen" gut auszukennen. Deshalb sei er der Richtige für eine bestimmte im Herbst vakant werdende Stelle des Oberbürgermeisters und damit auch Aufsichtsratsvorsitzenden der Klinik jener ... Stadt, um die es hier geht.
Nun hatte aber der vom Wochenblatt zitierte Politiker in den zurückliegenden neun (9) Jahren - das sind 3.250 Tage - die Chance und damit die Gelegenheit und aufgrund einer hohen Amtsstellung auch die Möglichkeiten zu beweisen, dass er tatsächlich kann, was er vergibt zu können. Denn von 2015 bis dato (Juli 2024) war er nicht nur "ständiger Vertreter des Oberbürgermeisters" (Zitat von seiner eigenen Website), sondern seit neun (9) Jahren auch Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats beim einem Klinikverbund, dessen Skandale und Fehlentscheidungen bis heute nachwirken. Gerade in dieser Zeit der Skandale hat sich dieser Politiker aber total weggeduckt.
Und man/frau darf auch nicht vergessen, dass jener Politiker bei seiner Wiederwahl als Bürgermeister im Jahr 2023 (ohne Gegenkandidat/in) von 32 Stimmen nur 24 erhalten hat: fünf gegen ihn, zwei Enthaltungen, ein Stadtrat blieb (aus Protest?) zu Hause. Das war ein schlechtes Wahlergebnis, was aber von Zeitung und dem Betreffenden selbst ganz anders "verkauft" wird.
Auf der Website dieses Politikers, wecher der "ständigen Vertreters des Oberbürgermeisters" sei (dort steht nicht "Erster Bürgermeister") ist zu lesen:
"Es ist mir wichtig zu sagen: Mein Beruf ist für mich immer auch Berufung. Es macht mir Freude, mit und für Menschen zu arbeiten, sie für ein Ziel zu begeistern, Brücken zwischen Unterschieden zu bauen und gemeinsam auf die dann erreichten Erfolge zu blicken! Sachlich, nachhaltig und gemeinsam – das ist für mich das Kennzeichen guter Kommunalpolitik. Haben Sie ein Anliegen, Anregungen oder Fragen? Schreiben Sie mir einfach!"
Genau das "Schreiben" an jenen Politiker hatte vor einigen Jahren ein älterer und angesehener Ravensburger Bürger mit akademischem Grad (heute ist er 90 Jahre alt) in sachlicher Weise getan, jedoch von dem Politiker eine dermaßen freche, beleidigende, unverschämte (ohne jede Scham) und respektlose Antwort erhalten, in welcher dieser sich zudem auch noch weitere Zuschriften vom Absender zu erhalten. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Deutsche Grundgesetz und die europäische Charta 42 der Bürgerrechte.
Der entsprechende E-Mail-Verkehr liegt mir vor (wurde mir vom Adressaten zur Verfügung gestellt) und es ging damals um den "Coswiger Platz und das geplante Digitallabor" in Ravensburg. *) Mit diesem Anliegen und persönlicher Meinung dazu hatte sich der Bürger an den Bürgermeister kritisch und wie gesagt sachlich gewendet. Bis heute keine Entschuldigung und auch kein Glückwunsch zum 90.ten im Frühjahr 2024.
*) 13.07.21, 18:24 ---- Ohne Anrede - Herzlichen Glückwunsch zu so viel Wissen über die Zukunft, die ich nicht kenne, aber erahne. Leder zahl die Volksrepublik China meine Rente nicht. P.s. bitte mich aus dem Verteiler zu nehmen, das bringt mir durch Weniger viel Mehr. - Mit Freundlichen Grüßen Simon Blümcke (gefettet vom Blogger)
So - nun habe ich eine der Katzen aus dem Sack gelassen. Die restlichen folgen.
Doch zuvor ein weiteres beispielgebendes - wie ich persönlich meine - bürgerschädliches und unter Umständen auch vermutlich Bürger berufsschädigendes Verhalten des "Ersten Bürgermeisters" von Ravensburg. Es ist mir durch betroffene/n Bürger bekannt (kann vor Gericht unter Eid bezeugt werden), dass Blümcke sich beim Regierungspräsidium (RP) in Tübingen über kritische und unangebrachte und - wie er wohl meinte - unerlaubten E-Mails zweier Ravensburger Bürger beschwert hatte, wohl mit dem Ziel, dass dies endlich aufhöre. Er ließ (so einer der Betroffenen mir gegenüber) dem RP Tübingen sogar einige Kopien dieser Bürgermails an ihn zukommen.
Weitere Lüftung des oben Angedeuteten:
Den Artikel des "Wochenblatts FN" können Sie hier nachlesen. Er beginnt wie folgt:
„Blümcke auf Empfang“ zum Thema „Krankenhausmisere, Pflegenotstand und Facharztmangel! Wie können wir unsere Gesundheitsversorgung in Friedrichshafen sicherstellen?“ - Der unabhängige und parteilose OB-Kandidat Simon Blümcke will zuhören: Während sich die Bürger im Wahlkampf oft vor Flyern, Plakaten und Info-Ständen kaum retten können, schaltet Blümcke auf Empfang ...
... weiter unter obigem Link. Der Artikel endet mit: (Pressemitteilung: Simon Blümcke)
Blogger: Wollen Sie die Website vom Ersten Bürgermeister von Ravensburg Simon Blümcke lesen, finden Sie diese hier (vorsichtshalber habe ich mir davon ein Foto gemacht). Und nun wissen wir auch, was ganz oben bei den ... und [ ] im Original stehen muss und dass es um die Wahl des OB in Friedrichshafen geht.
Last but not least: „Aus meiner täglichen Arbeit sind mir alle Akteure bis hin zum Polizeipräsidenten Uwe Stürmer persönlich bestens bekannt und gerade in brenzligen Krisensituationen funktioniert die Zusammenarbeit fast blind,“ wird jüngst der Ravensburger Bürgermeister Blümcke bei der "Schwäbischen-FN" zitiert, als es ihm um Sicherheit und Videoüberwachung ging.
Gerne greife ich das "blind" auf. Denn der Umgang mit den Klimaktivist/innen im Mai 2021 und zuvor am Jahresende 2020, mit der Jugendszene und die Sicherheit in dunklen Straßen mit Todesfolge - und die Sicherheit von Frauen auf dem Rutenfest (die von einem Mann auf der Damentoilette gefilmt wurden), sprechen eine klare sehende Sprache gegen die zuständige Ortspolizeibehörde (Simon Blümcke) in Ravensburg.
In diesem Blog-Artikel geht es mir primär darum, die geradezu groteske und bizarre und rein gewaschene Selbstdarstellung Simon Blümckes gegen über den Friedrichshafenern einerseits hervorzuheben (welche ich nach meiner persönlichen Überzeugung und Meinung schlichtweg für eine Märchenerzählung halte), welche auch Kompetenz und absolute Bürgerfreundlichkeit und -Nähe eines Kandidaten suggeriert. - Und anderseits ist es meine Absicht aufzuzeigen, was die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Ravensburg (siehe oben) und die des Kreises (Schließung des Krankenhauses Bad Waldsee, Skandale, Versagen des OSK-Aufsichtsrats, mehrfache Abfindungen von ehemaligen Geschäftsführern der OSK ...) durch das Amt und die Verantwortung eines "Ersten Bürgermeisters" Blümcke und Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden (in Mitverantwortung) eines Krankenhausverbundes erleiden mussten.
Wenn nun die "Schwäbische Zeitung" Lokal in Ravensburg und Lokal in Friedrichshafen meint, völlig unkritisch und unreflektiert wiedergeben zu müssen, was Simon Blümcke von sich an Gutem behauptet, dann ist sie damit ein entscheidender Pfeiler und Sprachrohr des Werbefeldzuges eines Politikers, der hoch hinauswill. Jedoch, der hoch hinaus will mit geliehener Größe (gemeint ist nicht die physische, sondern die innere), bei welcher ersetzt werden:
- das wirkliche, faktische und den Bürgerbedarfen entsprechende Handeln ▶ durch prahlerische Verbalsalven;
- die Fähigkeit zur echten Selbstkritik und Kritikfähigkeit von außen durch ▶ das Posieren vor dem ->Spiegel;
- Emphatie und Bürgernähe durch ▶ die venezianische Maskerade
Der Blogger ist kein Journalist, er ist nur ein Schreiberling, der seine ganz persönlichen Eindrücke und Meinungen wiedergibt, die aber merkwürdiger Weise ganz anders, diametral klingen - gerade in diesem Fall. Das ist sein gutes Recht. Und der Blogger hat auch herausgefunden, dass in Friedrichshafen gemunkelt wird, ein weiterer Bewerber sammle gerade seine 100 Unterschriften, um als dann dritter Kandidat zugelassen zu werden, denn bisher gibt es nur derer zwei - neben Blümcke noch der Bürgermeister von Immenstaad. Und noch ist lange nicht der 2. September 2024 ... Da können noch andere ihren Hut (Männer) oder Halstuch (Damen) in den "Ring" werfen!
Womöglich wollen gewisse Kräfte aber den bisherigen Ersten Bürgermeister wegloben. Am Telefon sagte mir ein Bürger, er sei da gespalten. Einerseits wolle er Herrn Blümcke loswerden, anderseits aber sei dieser seiner Meinung nach als OB nicht geeignet. Der Blogger meint: Wer in einer - so von mir persönlich empfundenen fast Hybris auftritt und seine Fehler mit Leidenschaft für die Sache entschuldigt, scheint sich ganz sicher zu sein, dass er das Rennen macht, ja, schon gemacht hat. Denn eine Niederlage unter dieser Prämisse ist vom Kandidaten meiner Meinung nach gar nicht eingeplant!