Bergrutsch im Schweizer Wallis legt vermutlich die "Arche Noah" frei ... Klimawandel macht's möglich ... Wenn das mal nicht Satire ist ...
Findus für "Schussental-Medial"
Wie bereits von Forschern prophezeit, haben im Schweizer Kanton Wallis Geröllmassen zum Absturz von großen Teilen des Birchgletschers geführt. Dabei wurden auch Teile eines zuvor evakuierten Dorfes verschüttet. Menschen sind nach einer ersten Einschätzung der Experten nicht zu Schaden gekommen. Allerdings meldet die Agentur Reuters unter Berufung auf einen Behördensprecher, dass eine Person vermisst werde.
Nachdem sich nun aber die abgerutschte Masse beruhigt hatte und ein Starkregen herniederging, wurden offensichtlich Teile eines großen schiffsähnlichen Holzkörpers freigelegt. Herbeigeeilte Historiker, Religionswissenschaftler und Ökologen aus Italien, der Schweiz und Frankreich vermuten, dass es sich hier vermutlich um die seit rund 5.300 Jahren verschollene "Arche Noah" handelt. C14-Untersuchungen der Holzbestände ergaben ein Alter zwischen 5.200 und 5.400Jahren.
"Wenn es sich damals tatsächlich um eine weltweite Flut gehandelt haben sollte ist es durchaus möglich, dass die Arche bis in die Alpen verschlagen wurde," meint der Historiker und Theologe Professor Dr. Egmont du Christo aus Paris.
In den drei zurückliegenden Jahrzehnten ist durch den Klimawandel bedingt, Vergangenes aufgedeckt worden. So wurde im Jahr 1991 Ötzi, auch Mann vom Tisenjoch, im Südtiroler Anteil der Ötztaler Alpen gefunden wurde. Mithilfe der C14-Methode wurde der Todeszeitpunkt des Mannes auf 3.350 vor Chr. bestimmt. Ötzi ist damit die älteste bekannte natürliche menschliche Mumie Europas, und eine der ältesten der Welt. Womöglich handelt es sich hier um den alten Noah ...