Meine politische Wettervorhersage (keine Satire) bis zum kommenden Sonntag ... Tief Alice schwächt sich zunehmend ab ... starker Aufwind von Links ...

Das sich von Osten heranschiebende Tief "Alice" schwächt sich zunehmend ab. Die Wahrscheinlichkeit des damit verbundenen braunen Niederschlags zwischen Oder und Rhein, wird bis zum kommenden Sonntag nur noch bei rund 17 Prozent liegen. Die Wetterfrösche von Flensburg im Norden und Freiburg im Süden rechnen ab dem 24. Februar 2025, mit einer zunehmenden und kontinuierlichen Auflösung dieses Tiefs. Der Grund dafür liegt auch bei zunehmender Aufklärung über Tief "Alice". (!)
Dagegen macht sich zunehmend und mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent - Hoch "Olaf" in Deutschland bemerkbar. Es könnte sich allerdings noch stärker ausgedehnt haben, wenn nicht der von Links kommende Aufwind "Heidi" mit einer Stärke von acht (8) oder mehr ihm in die Quere kommen würde. Doch dieser Aufwind lässt sich nicht aufhalten.
Dagegen wird es dem Tief "Sahra" - ebenso wie Tief "Alice" von Osten kommend - nicht gelingen, die Oder-Neiße-Linie zu überwinden, und wird daher mit lediglich vier (4) Meter Höhe in den tiefen Fluten versinken.
Diesem bitteren Schicksal wird Wirbelwind "Christian" entgehen können, da er sich mit 6 Meter Höhe über jedwede Erhebung im Lande hinwegsetzen kann.
Wie einst in dem Kinderbuch "Der Struwwelpeter", weiß sich auch der Klima-Vorhersager "Robert" in der Gemengelage von Niederschlag, Sonnenschein, Schatten, Wind und Flaute zu behaupten:
Wenn der Regen niederbraust,
Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
Bleibt die CDU mit ihren Buben
Hübsch daheim in ihren Stuben. —
Robert aber dachte: Nein!
Das muss draußen herrlich sein! —
Und im Felde patschet er
Mit 18 Regenschirm' umher.
Der Bundesdeutsche Meteo-Dienst rechnet bei diesem durchwachsenen Wetter mit nur noch rund 25 Stubenhockern, die ihrem Idol "Friedrich" vor der Mattscheibe oder am PC aufgeregt folgen und hoffen, dass nun bald der Merz anbricht.