💥💥Schweres Erbeben mit 7,4 vor der Küste Chiles - Tsunamiwarnungen wurden aufgehoben ...
In Südamerika bebt am Morgen die Erde. Der Ursprung liegt zwar zwischen dem südlichsten Punkt des Festlands und der Antarktis. Doch die Menschen in Chile müssen sich dennoch auf das Schlimmste vorbereiten. Tsunamis drohen. Die Warnung wurde aber inzwischen aufgehoben.
Vor der Südspitze Südamerikas hat sich ein starkes Erdbeben ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an. Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr. Das Nationale Seismologie-Zentrum Chiles gab die Erdbebenstärke mit 7,5 an. Demnach wurden auch Nachbeben registriert.
Chiles Präsident Gabriel Boric rief über die Plattform X die Menschen auf, Küstengebiete in der betroffenen Region zu verlassen. Dabei geht es um die Region Magallanes, wie der Nationale Dienst für Katastrophenprävention mitteilte. Nach einem Bericht "24 Horas" könnten Tsunamis zwischen dem heutigen Freitagmittag (Ortszeit) und Samstagmorgen Chile erreichen.
Der chilenische Katastrophenschutz hat die Alarmstufe Rot ausgerufen. "Mit der Ausrufung dieses Alarms werden alle notwendigen und verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um angesichts des Ausmaßes und der Schwere des Ereignisses auf die Situation zu reagieren und sie unter Kontrolle zu bringen", teilte die Behörde mit.
Evakuierungen nötig
Die Bevölkerung in der betroffenen Region ist aufgerufen, sich nicht in überschwemmten Gebieten aufzuhalten. Die Menschen sollten zudem genau überprüfen, in welchen Regionen die Behörden Evakuierungen anordnen, und sich darauf vorbereiten.
Den USGS-Angaben zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia - der südlichsten Stadt Argentiniens in Feuerland - in einer Tiefe von 10 Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Quelle: ntv.de, mpa/dpa
Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis. Es besteht Tsunami-Gefahr.
Vor der Südspitze Südamerikas hat es ein starkes Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an.
Den Informationen zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag demnach in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr.

