+++ EILMELDUNG +++ Hamas übergibt NAMENSLISTE: Romi (Nova-Festival), Emily und Doron sollen heute freikommen / Ab 10:15 Uhr (MEZ) gilt "Waffenruhe" ... Was der HAMAS ein jüdisches/israelsiches Leben wert ist ...
EILMELDUNG: Gegen 9:45 Uhr (MEZ) hat die Terrororganisation Hamas der israelischen Regierung die Liste mit drei zur Freilassung vorgesehenen Geiseln übergeben. Das berichte Welt.de heute morgen. Demnach sollen die drei Frauen Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher gegen 15:15 Uhr (MEZ) freigelassen werden. In welchen gesundheitlichen Zustand sich die Frauen befinden und ob es tatsächlich schon heute oder erst morgen zu Freilassung kommt, ist ungewiss.
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Romi Gonen war eine der Teilnehmerin des NOVA- Musikfestivals, vom 7. Oktober 2025, bei dem auch Shani Louk, deren Mutter und Großeltern aus der deutschen Stadt Ravensburg stammen, zugegen war, und -vermutlich noch am selben Tag - von der Hamas getötet wurde. Eventuell kann Romi Auskünfte über das Vorgehen und brutale Umgehen der Hamas mit Shani geben und zur Aufklärung der Vorgänge überhaupt beitragen. Die beiden anderen Frauen haben neben der israelischen auch die britische (Emily) und rumänische (Doron) Staatsbürgerschaft.
Bisher hatte sich die Hamas an die Vereinbarung "Namenslisten 24 Stunden vor Freilassung der Geiseln" nicht gehalten, weswegen (auch das war "vereinbart") Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen fortsetzte. Doch nun dürfte die Waffenruhe kurz bevorstehen, was ab heute 10:15 Uhr tatsächlich der Fall ist.
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Stefan Weinert
„Vom ersten Tag an war es unser Ziel, . . . unserem Volk die Würde wiederherzustellen.“ -
Nein, das ist keine Satz aus dem Mund eines israelischen Politikers, oder eines Vertreters des "Roten Halbmondes", oder einer der vielen Hilfsorganisationen. Dieser Satz (nachzulesen HIER) stammt ganz aktuell von der Terrorgruppe HAMAS, welche das mit Israel vereinbarte Waffenstillstandsabkommen als IHREN SIEG feiert (a.a.O.), um mit humanen Mitteln den Gazastreifen wieder aufzubauen (a.a.O.).
Diese hier gebündelten Aussagen und benutztes Vokabular brutaler "Menschen" könnte einem die Sprache verschlagen - und müsste es eigentlich auch jenen, die HAMAS immer noch verteidigen und es bis heute versäumen, klar und deutlich zu machen, dass sich diese "Bewegung des Todes" den Palästinensern ungefragt aufgedrängt und nichts mit deren Befreiung zu tun hat.
Seit zehn (10) Jahren haben die Hamas die Leiche eines 2014 getöteten israelischen Soldaten "beschlagnahmt" und sie (!) als Geisel (!) zurückbehalten (das tun nicht einmal Tiere) und es auch weiterhin getan, wenn der getötete Soldat nicht in diesen Tagen von Israelis gefunden worden wäre. Unter den am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführten Menschen, war auch ein neun Monate junges Baby, welches - nun ein Kleinkind - als Geisel in Gaza festgehalten wird.
VOM ERSTEN TAG AN - damit ist das barbarische Grauen vom frühen Morgen des 7. Oktober 2023 gemeint!!
WÜRDE - von der Hamas spricht?
UNSER VOLK - wie von Hamas behauptet?
Aufgrund der zwischen Hamas und Israel beidseitig beschlossenen Waffenruhe für 42 Tage, soll es zu einem Austausch zwischen Gefangenen und Geiseln kommen. Die Hamas hält nach vorsichtigen Angaben 98 Geiseln aus Israel fest. Die sollen "Zug für Zug" freikommen. Jedoch nur, wenn der von Hamas gehasste Staat, 1.890 Gefangene in die Freiheit entlässt, und wenn Israel 24 Stunden vor der Freilassung der Geiseln eine entsprechende Namensliste erhält.
Wenn es nicht so bitter wäre, müsste man/frau sich das Un-Verhältnis des bösen Zahlenspieles auf der Zunge zergehen lassen - 1 zu 18, oder: was ist den Terroristen das Leben eines Juden respektive israelischen Staatsbürgers wert. Nur etwa 5,5 Prozent dessen, was in Allahs Augen ein Muslim wert ist?! Dass sich die Regierung Netanjahu auf diesen Deal einlässt, muss auch weitergedacht werden. Denn 99 Prozent der 1.890 Freigelassenen, werden zur Vernichtung des Staates (der ihn freilässt) Israel wieder eingesetzt werden können.
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Die Hoffnung auf eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gerät ins Wanken: Kurz vor Beginn der vereinbarten Feuerpause verweigert die Terror-Organisation Hamas offenbar die Übergabe einer Liste mit den Namen der ersten Geiseln, die freigelassen werden sollen. Diese Verzögerung könnte das fragile Abkommen gefährden, warnt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Laut Vereinbarung muss die Hamas 24 Stunden vor der geplanten Freilassung die Namen der betroffenen Geiseln nennen. Ursprünglich sollten die ersten drei Geiseln, darunter israelische Zivilistinnen, am Sonntag um 15.00 Uhr MEZ freikommen. Doch bis zur gesetzten Frist war keine Liste bei Israel eingegangen. Deshalb teilte Israels Armeesprecher Daniel Hagari inzwischen offiziell mit: Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Krieg verzögert sich.
Israels Regierung reagierte mit deutlichen Worten: Ohne die Liste werde das Abkommen nicht umgesetzt, erklärte Netanjahu. Die israelische Armee wurde angewiesen, die Waffenruhe erst einzuhalten, wenn die Liste vorliegt. Die Hamas erklärte die Verzögerung mit „technischen Gründen“ und versprach, die Namen in den kommenden Stunden zu übermitteln.
Die geplante Waffenruhe sieht vor, dass die Hamas 98 Geiseln freilässt. Darunter ist auch der kleine Kfir, der im Alter von nur neun Monaten entführt wurde und nun seinen zweiten Geburtstag in Gefangenschaft verbringt. Im Gegenzug sollen 1890 inhaftierte Hamas-Mitglieder aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf ägyptische Quellen.
Doch die Unsicherheit ist groß: Wie viele der Geiseln tatsächlich noch leben, ist bislang unklar. Bereits 31 Geiseln wurden im Februar 2024 offiziell für tot erklärt.
Nach Angaben des ägyptischen Außenministeriums wird Israel im Rahmen der ersten Phase des Waffenstillstands im Gazastreifen über 1.890 palästinensische Häftlinge im Austausch gegen 33 israelische Geiseln freilassen, die von der palästinensischen Hamas-Bewegung festgehalten werden. Der von Katar, Ägypten und den USA vermittelte Waffenstillstand wird zunächst 42 Tage dauern, in denen es zu Austauschen kommt.
Die geplante Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Krieg verzögert sich. Das teilte Israels Armeesprecher Daniel Hagari mit. Erst müsse die Namensliste der heute freizulassenden Geiseln vorliegen. Die Hamas führt „technische Gründe“ bei der Verzögerung der Herausgabe der Namen an.
Die für heute Morgen geplante Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas verzögert sich. Israel wartet noch auf die Übergabe der Liste der Geiseln, die freikommen sollen. Israel setzt seine Angriffe fort. Verfolgen Sie alle Ereignisse im Liveticker.
Israel setzt seine Angriffe im Gazastreifen fort. Artillerie und Luftwaffe hätten eine Reihe von „Terrorzielen“ im Norden und zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens attackiert, teilte die Armee mit. Örtlichen Ärzten zufolge wurden bei israelischem Beschuss im Osten von Gaza-Stadt drei Palästinenser getötet.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas verzögert sich. Das teilte Israels Armeesprecher Daniel Hagari mit. Hintergrund sei, dass die islamistische Hamas bislang keine Liste mit den Namen der drei Geiseln übermittelt habe, die im Laufe des Tages im Rahmen des Deals freikommen sollen.
Die Waffenruhe hätte um 7.30 Uhr MEZ begonnen sollen. „Die Hamas erfüllt ihre Verpflichtungen nicht“, sagte Hagari. Solange die Hamas das Abkommen nicht erfülle, greife die israelische Armee weiter an.
Die Hamas hätte die Liste mit den Namen der Geiseln eigentlich schon am Samstag mitteilen müssen. Israel werde Verstöße gegen die Einigung nicht dulden, sagte zuvor Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge die Leiche eines israelischen Soldaten geborgen, die seit mehr als zehn Jahren im Gazastreifen festgehalten wurde. Vergangene Nacht habe der Inlandsgeheimdienst Shin Bet zusammen mit den israelischen Streitkräften in einem Spezialeinsatz die Leiche des Soldaten Oron Shaul zurück nach Israel gebracht, erklärte die Armee am Sonntag.
Oron Shaul war 2014 bei einem Militäreinsatz im Gazastreifen gefallen. Die Hamas hatte seine Leiche entführt und seitdem aufbewahrt.
Die israelische Armee hat die Menschen im Gazastreifen davor gewarnt, sich den israelischen Soldaten zu nähern oder sich auf die Pufferzone zuzubewegen. „Wir fordern Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit dringend auf, nicht in Richtung der Pufferzone oder der (israelischen) Streitkräfte zu gehen“, erklärte ein Militärsprecher am Sonntag im Onlinedienst Telegram.
„Zum jetzigen Zeitpunkt ist es gefährlich, sich auf die Pufferzone zuzubewegen oder sich von Süden nach Norden durch das Gaza-Tal zu bewegen“, fuhr er fort. „Jeder, der sich in diese Gebiete begibt, bringt sich selbst in Gefahr.“
Unmittelbar vor Inkrafttreten der Waffenruhe hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine Forderung nach einer Liste der am Sonntag freikommenden Geiseln bekräftigt. Netanjahu habe die Armee angewiesen, dass die Waffenruhe „erst dann beginnt, wenn Israel die Liste der freigelassenen Geiseln erhalten hat“, erklärte sein Büro am Sonntag. Die Hamas verwies auf „technische Gründe“ für die Verspätung.