▶▶"Cum-Cum", Finanzminister (Klingbeil??) sei nicht "dumm" - Attention ...
6. Mai, 2025 um 9:47 Uhr,
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Die Zeit rennt: Ab Januar dürfen Banken und Unternehmen Dokumente vernichten, die ihre Verwicklung in illegale Cum-Cum-Geschäfte beweisen. Sobald diese Dokumente verschwinden, sind auch die illegal hinterzogenen Steuermilliarden unwiederbringlich verloren.
Deshalb muss der nächste Finanzminister Lars Klingbeil (noch nicht geklärt) jetzt handeln: Die 28,5 Milliarden Euro an illegal hinterzogenen Steuergeldern müssen noch in diesem Jahr konsequent zurückgefordert werden. Statt den Banken weiter den Rücken freizuhalten, braucht es entschlossene Maßnahmen, um das verlorene Geld in die Staatskasse zurückzuholen.
Deswegen fordern wir, dass der neue Finanzminister keine Zeit verliert: Die Rückforderung der Cum-Cum-Milliarden muss sofort zur Chefsache werden. Klingbeil (?)muss das Bundeszentralamt für Steuern unverzüglich anweisen, die Aufklärung der Cum-Cum-Fälle mit höchster Priorität zu verfolgen – bevor die Beweise verschwinden und Milliarden verloren gehen. Denn Zeit ist Steuergeld!
Über 300.000 Menschen haben sich im letzten Jahr gemeinsam mit uns dafür eingesetzt, das Schreddergesetz zu stoppen und dafür zur sorgen, dass die Beweise für illegale Cum-Cum-Geschäfte nicht vorschnell vernichtet werden dürfen. Und wir haben etwas bewegt: Dank des öffentlichen Drucks müssen Banken und Unternehmen ihre Dokumente ein Jahr länger als ursprünglich geplant aufbewahren. Diese Chance müssen wir jetzt nutzen: Machen wir Klingbeil (?) klar, dass er die Frist zur Rückforderung unserer Steuergelder nicht verstreichen lassen darf.
Unterschreiben Sie deshalb diese Petition!!! - Danke!!!
Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen das Vertrauen in Politik und Rechtsstaat verlieren, hat der Finanzminister die Gelegenheit, für Gerechtigkeit zu sorgen und so Vertrauen zurückzugewinnen. Er muss deutlich machen, dass Banken, die sich mit Milliarden an Steuergeldern bereichert haben, nicht einfach davonkommen dürfen, während kleine Steuervergehen konsequent geahndet werden.
Lars Klingbeil (?) muss klarstellen: Die Cum-Cum-Milliarden gehören nicht in die Taschen von Banken und Unternehmen, sondern dorthin, wo sie wirklich gebraucht werden – in Bildung, Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Quellen:
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