6,1 - Erbeben erschüttert Kreta -> bis Athen ...
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,1 hat am Donnerstagmorgen die griechische Urlauberinsel Kreta erschüttert. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts in Athen lag das Epizentrum 56 Kilometer nordnordöstlich von Neapolis in der Region Lassithi. Das Beben war in weiten Teilen der Insel sowie in der griechischen Hauptstadt Athen deutlich zu spüren.
Wenige Minuten nach dem Hauptbeben folgte ein Nachbeben der Stärke 3,0. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Die Behörden beobachten die Lage weiter.
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💥💥Schweres Erbeben mit 7,4 vor der Küste Chiles - Tsunamiwarnungen wurden aufgehoben ...
In Südamerika bebt am Morgen die Erde. Der Ursprung liegt zwar zwischen dem südlichsten Punkt des Festlands und der Antarktis. Doch die Menschen in Chile müssen sich dennoch auf das Schlimmste vorbereiten. Tsunamis drohen. Die Warnung wurde aber inzwischen aufgehoben.
Vor der Südspitze Südamerikas hat sich ein starkes Erdbeben ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an. Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr. Das Nationale Seismologie-Zentrum Chiles gab die Erdbebenstärke mit 7,5 an. Demnach wurden auch Nachbeben registriert.
Chiles Präsident Gabriel Boric rief über die Plattform X die Menschen auf, Küstengebiete in der betroffenen Region zu verlassen. Dabei geht es um die Region Magallanes, wie der Nationale Dienst für Katastrophenprävention mitteilte. Nach einem Bericht "24 Horas" könnten Tsunamis zwischen dem heutigen Freitagmittag (Ortszeit) und Samstagmorgen Chile erreichen.
Der chilenische Katastrophenschutz hat die Alarmstufe Rot ausgerufen. "Mit der Ausrufung dieses Alarms werden alle notwendigen und verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um angesichts des Ausmaßes und der Schwere des Ereignisses auf die Situation zu reagieren und sie unter Kontrolle zu bringen", teilte die Behörde mit.
Evakuierungen nötig
Die Bevölkerung in der betroffenen Region ist aufgerufen, sich nicht in überschwemmten Gebieten aufzuhalten. Die Menschen sollten zudem genau überprüfen, in welchen Regionen die Behörden Evakuierungen anordnen, und sich darauf vorbereiten.
Den USGS-Angaben zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia - der südlichsten Stadt Argentiniens in Feuerland - in einer Tiefe von 10 Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Quelle: ntv.de, mpa/dpa
Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis. Es besteht Tsunami-Gefahr.
Vor der Südspitze Südamerikas hat es ein starkes Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an.
Den Informationen zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag demnach in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr.


💥 Erdbeben mit 6,2 erschüttert Istanbul ...

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tagesschau, Stand heute 14:51 Uhr
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Über mögliche Opfer und Schäden ist bislang nichts bekannt. Experten warnen, das eigentliche Hauptbeben könnte noch kommen.
Ein starkes Erdbeben hat die Türkei erschüttert. Es habe die Stärke 6,2 erreicht, teilten das GFZ, das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, in Potsdam sowie die Nationale Katastrophenschutzbehörde Afad mit.
Das Beben habe sich nach Angaben von Afad um kurz vor 12.49 Uhr Ortszeit (11.49 Uhr MESZ) vor dem Küstenort Silivri im Marmarameer ereignet, etwa 80 Kilometer westlich der Millionenmetropole Istanbul. Es habe sich in einer Tiefe von 6,92 Kilometern befunden. In Istanbul wurden Gebäude erschüttert. Menschen rannten ins Freie. Nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden gab es weder Opfer noch Schäden.
Mehrere Nachbeben - steht Hauptbeben bevor?
Afad meldete mehrere Nachbeben der Stärken vier bis fünf - alle mit Epizentren im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres großes Beben folge, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV.
Auch Erdbebenforscher Naci Görür sagte, für eine Entwarnung sei es zu früh. Das Hauptbeben werde noch kommen, schrieb Görür auf der Plattform X. Im Marmarameer vor der 16-Millionen-Stadt verlauft eine tektonische Plattengrenze. Die aktuellen Erschütterungen erhöhten noch die Spannungen, so Görür. In einem früheren Interview hatte er gesagt, er erwarte Hunderttausende Tote bei einem Beben.
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut türkischem Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als erdbebengefährdet.
❗Starkes Erdbeben mit 6,9 an der Küste von Papua-Neuguinea
Ein starkes Erdbeben hat Papua-Neuguinea erschüttert. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke mit 6,9 an. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben, wie das US-amerikanische Pazifische Tsunami-Zentrum mitteilte. Geringe Schwankungen des Meeresspiegels seien aber möglich. Das Zentrum des Bebens, das sich am frühen Samstag (Ortszeit) ereignete, lag den Angaben zufolge in zehn Kilometern Tiefe im Pazifischen Ozean vor der Insel Neubritannien.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/heute.html
Das Epizentrum des Bebens vom Samstagmorgen (Ortszeit) lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum warnte vor möglichen Tsunami-Wellen mit einer Höhe zwischen einem und drei Metern. Die Warnung wurde aber inzwischen aufgehoben. (Stuttgarter Zeitung)
Volcano um 14:40 Uhr MESZ: Sehr starkes Beben der Stärke 6.9 - 194 km ESE of Kimbe, Papua New Guinea, am Samstag, 5. April 2025, um 06:04 (GMT +10) - vor 17 Stunden
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