Mittelstarkes Erdbeben - 5,5 - vor Spaniens Südküste ...
Heute Morgen um 07:13:28 Uhr MESZ bebte die Erde im Mittelmeer auf der Höhe von Almería am gleichnamigen Küstenabschnitt zwischen Alicante und Málaga in Andalusien. Das Erdbeben hatte ein Epizentrum, das 24 Kilometer ost-südöstlich von San José lag. In dem Dorf leben nur etwa 1000 Menschen.
Das Hypozentrum wurde in 10 Kilometern Tiefe lokalisiert, was bedeutet, dass es sich um ein flach liegendes Beben handelt – die genaue Tiefe ist jedoch noch nicht abschließend ermittelt.
Die oben genannten Daten stammen vom EMSC. Das spanische IGN kommt auf abweichende Werte: Demnach hatte das Beben eine Magnitude von 5,4 (in manchen Meldungen = 5,5) und eine Herdtiefe von nur 3 Kilometern. Es gab mehrere Nachbeben.
Zahlreiche Menschen wurden von dem mittelstarken bis starken Erdstoß aus dem Schlaf gerissen. Wer bereits wach war, hörte zunächst ein tiefes Grollen, als sich die ersten Erdbebenwellen näherten, um kurz darauf so heftig durchgeschüttelt zu werden, dass es den einen oder anderen von den Beinen riss.
Fenster klirrten, Giebel ächzten, und das Geschirr tanzte in den Regalen. Möglicherweise bildeten sich auch Risse in Gebäuden und Straßen, doch Berichte über Schäden liegen bislang nicht vor.
Der Erdstoß wurde in mehr als 50 Städten in einem Umkreis von über 400 Kilometern um das Epizentrum deutlich wahrgenommen und traf auch die Costa del Sol, die bei Touristen sehr beliebt ist. Dem EMSC liegen zahlreiche Wahrnehmungsmeldungen vor.
Die Bebenzeugen beschrieben den Erdstoß überwiegend als ungewöhnlich stark. Er dauerte bis zu 10 Sekunden und rüttelte die Gebäude in der Nähe des Epizentrums heftig durch. Auch in Marokko, an der gegenüberliegenden Küste des Mittelmeeres, war das Beben spürbar.
Tektonische Einordnung des Erdbebens
Es war ein rein tektonisches Beben, das sich wahrscheinlich am Carboneras-Störungssystem ereignete. Dabei handelt es sich um eine linksseitige Transformstörung, die zur Betischen Scherzone gehört und in Richtung Nordost–Südwest verläuft.
Im Nordosten kommt sie vom Festland und mündet in der Mitte des Mittelmeeres in die größere Störung des Alborán-Rückens. Auf der EMSC-Shakemap ist das Epizentrum zwischen diesen beiden Störungssystemen eingetragen, liegt aber näher an der erstgenannten Störung.
Das Carboneras-Störungssystem war auch im Jahr 1522 für ein verheerendes Erdbeben mit einer geschätzten Magnitude von 6,8 bis 7,0 verantwortlich, das die Stadt Almería in Schutt und Asche legte und viele weitere Ortschaften der Region schwer in Mitleidenschaft zog. Damals fanden über 1000 Menschen den Tod.
Sollte sich ein solches Beben heute wiederholen, wäre vermutlich mit deutlich höheren Opferzahlen zu rechnen. Entsprechend groß ist die Sorge, dass es sich bei dem aktuellen Erdstoß um ein Vorbeben eines noch stärkeren Bebens handeln könnte.
Riesige Erdbebensignale in Los Angeles erkannt – schweres Erdbeben in Kalifornien für die kommenden 1 1/2 Tagen erwartet!
Blogger: Für die folgende Meldung kann ich keine Garantie auf Richtigkeit übernehmen. Aber ernst nehme ich sie schon und veröffentliche sie daher hier. Die Quellen der Nachricht sind folgend aufgeführt. Allerdings hat sich vor 22 Stunden vor Neuseeland ein Erdbeben in geringer Tiefe von 6,0 ergeben. *)
Quellen:
https://www.facebook.com/earthquakecenter/
Unabhängige Warnung über EarthquakeChannel warnt vor einem schweren Erdbeben in Kalifornien, das innerhalb der nächsten 33 Stunden erwartet wird. Seismische Signale wurden in den Counties Los Angeles und Ventura registriert.
In einem überraschenden Bruch mit dem Schweigen der kontrollierten Institutionen ist eine Notfallwarnung aufgetaucht: Mehrere unabhängige seismische Modelle sagen ein schweres Erdbeben innerhalb der nächsten 33 Stunden voraus.
Diese Daten stammen von quakeprediction.com, das von den Mainstream-Medien ignoriert wird, nun aber eine unmissverständliche Warnung ausstrahlt: Aus den Counties Los Angeles und Ventura, dem pulsierenden Herzen Südkaliforniens, tauchen Anzeichen eines bevorstehenden tektonischen Ereignisses auf.
Dies ist keine Übung. Es handelt sich um unverarbeitete, ungefilterte Informationen von unabhängigen Forschern. Sie sind nicht Teil des Deep State-Apparats. Sie enthüllen die Wahrheit – die Informationen, die Sie nicht hören sollten.
Die Erdbebenvorhersagemodelle zeigen eine ungewöhnliche Konzentration präseismischer Energie unter Los Angeles und Ventura. Die Modelle zeigen überlappende Anomalien – ein katastrophales tektonisches Ereignis steht unmittelbar bevor. Diese Art von Energie verschiebt nicht nur Platten, sondern verändert auch Leben. Doch die Medien schweigen.
*)
ergeben.
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Ein katastrophales Erdbeben in Kalifornien gilt unter Fachleuten als nahezu unausweichlich – der sogenannte „Big One“ könnte jederzeit auftreten. Zwar kann niemand genau vorhersagen, wann und wo es passieren wird, doch die Wahrscheinlichkeit eines Bebens der Stärke 6,7 oder mehr in den nächsten 30 Jahren liegt laut US Geological Survey (USGS) bei nahezu 100 Prozent.
Besonders gefährdet sind die Regionen rund um San Francisco und Los Angeles. Im San-Francisco-Bay-Area besteht eine 72-prozentige Wahrscheinlichkeit für ein starkes Erdbeben bis zum Jahr 2043. Auch ein Beben der Stärke 7 oder höher ist mit 51 Prozent nicht unwahrscheinlich. Für Los Angeles beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens der Stärke 6,7 innerhalb von 30 Jahren 60 Prozent; für ein noch stärkeres Beben der Stärke 7,5 immerhin noch 31 Prozent.
Erinnerungen an historische Katastrophen wie das San-Francisco-Beben von 1906 oder das Northridge-Beben von 1994 machen deutlich, wie zerstörerisch solche Ereignisse sein können. Damals kamen Tausende ums Leben, zehntausende Gebäude wurden zerstört und Schäden in Milliardenhöhe verursacht.
Die USGS-Erdbebenforscherin Christine Goulet betont, dass solche Beben selten, aber extrem gefährlich sind – vor allem dann, wenn sie dicht besiedelte Gebiete treffen. Die Schwierigkeit: Trotz aller Forschung lassen sich Zeitpunkt und Ort eines Bebens nicht exakt bestimmen. Stattdessen setzen Fachleute auf Wahrscheinlichkeitsanalysen und Präventionsmaßnahmen.
Dazu gehören bauliche Sicherheitsvorkehrungen, Frühwarnsysteme und regelmäßige Notfallübungen. Auch die Bevölkerung sollte vorbereitet sein: Ein Notfallplan für die Familie, eine Tasche mit Grundausstattung, Bargeldreserven und einfache Maßnahmen wie das Sichern von Möbeln können Leben retten. Besonders wichtig sei es, sich während eines Bebens richtig zu verhalten: Nicht fliehen, sondern sofort „hinuntergehen, schützen, festhalten“.
Trotz der beängstigenden Szenarien mahnen Experten wie Professor Richard Allen von der University of California zur Besonnenheit: Es gelte, vorbereitet zu sein, aber nicht in ständiger Angst zu leben.
Iran - Erdbeben mitten im Krieg ...
Ein starkes Erdbeben der Stärke 5.1 ereignete sich in 37 km Entfernung von Semnan, Semnan, Iran, am Freitag, 20. Jun. 2025 am Abend um 21:19 Ortszeit (Asia/Tehran GMT +3:30). Die Tiefe des Bebens konnte nicht bestimmt werden, man geht jedoch von einer geringen Tiefe aus. Einige Menschen in der Nähe des Epizentrums meldeten, dass sie das Beben gespürt haben.

Mitten im Krieg mit Israel hat im Iran die Erde gebebt. Das Beben in der Provinz Semnan gut 150 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt hatte eine Stärke von 5,1 und ereignete sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte.
Irans staatliche Nachrichtenagentur berichtete hingegen von einem Beben der Stärke 5,5. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Das Erdbeben trifft das Land mitten im Krieg und angesichts einer nahezu vollständigen Internetsperre seitens der Behörden.
Immer wieder gibt es schwere Erschütterungen in der Region, wo die Arabische, die Indische und die Eurasische Platte aufeinandertreffen. Bei einer verheerenden Erdbebenserie im Nachbarland Afghanistan kamen im Herbst 2023 laut den Vereinten Nationen mehr als 1.500 Menschen ums Leben
Mittelschweres ERDBEBEN im Südwesten der TÜRKEI . . . auch auf Rhodos zu spüren ...
Tagesschau um 7:19 Uhr
Ein Erdbeben hat in der Nacht die türkische Westküste erschüttert. Eine 14-Jährige kam ums Leben, zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Erdstöße waren auch auf der griechischen Insel Rhodos zu spüren.
Ein Erdbeben der Stärke 5,8 hat am frühen Morgen die Westküste der Türkei erschüttert und mindestens ein Menschenleben gefordert. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der Seismologen des für das Mittelmeer zuständigen Instituts EMSC bei Marmaris, das nur wenige Kilometer von der griechischen Insel Rhodos entfernt liegt.
Nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde ereigneten sich die Erdstöße um 2.17 Uhr nachts und waren auch in benachbarten Regionen zu spüren.
Gouverneur Idris Akbiyik berichtete auf der Plattform X, dass ein 14-jähriges Mädchen mit Panikattacken ins Krankenhaus gebracht worden sei, wo sie kurz darauf starb. 69 Menschen seien während des Bebens aus den Fenstern ihrer Häuser gesprungen und hätten sich dabei verletzt.
Wie der türkische Innenminister Ali Yerlikaya auf X mitteilte, liegen bislang keine Berichte über Schäden an Wohngebäuden vor.
Der italienische ÄTNA ist ausgebrochen - Flugverkehr gesperrt ...

Ein massiver Ausbruch am Ätna zwang Touristen am Montag (2. Juni 2025) zur Flucht aus dem Vulkan, nachdem eine Wolke aus Hochtemperaturgasen, Asche und Gestein "mehrere Kilometer hoch" in die Luft geschleudert hatte, teilten die italienischen Behörden mit.
In den sozialen Medien gepostetes Filmmaterial zeigt lange Schlangen von Menschen, die von der Explosion wegeilten, während der Besitzer eines Reiseunternehmens gegenüber CNN sagte, dass sich 40 Menschen auf dem sizilianischen Vulkan befanden, als er ausbrach.
Der Vulkan auf der italienischen Insel Sizilien ist ein beliebtes Touristenziel, das jedes Jahr von 1,5 Millionen Menschen besucht wird, von denen viele fast den ganzen Weg bis zu seinem Gipfel wandern.
Obwohl der Ätna einer der aktivsten Vulkane der Welt ist, hat es nach Angaben des National Institute of Geophysics and Volcanology Observatory seit 2014 keinen Ausbruch dieser Größenordnung mehr gegeben.
Die Explosionen nehmen immer noch an Intensität zu und der Berg spuckt eine sehr kleine Menge Lava und Feuer aus, fügte das Observatorium hinzu.
Diese Eruption, die über Nacht begann, führte zu Explosionen, die bis nach Taormina und Catania zu hören waren, die etwa 50 Kilometer bzw. 40 Kilometer entfernt sind, wie mehrere Zeugen berichteten, die Aufnahmen in den sozialen Medien veröffentlichten.
Das Observatorium teilte mit, dass die vorläufigen Beobachtungen einen "teilweisen Zusammenbruch" der Nordflanke des südöstlichen Kraters des Vulkans zeigen, der bei den jüngsten Eruptionen in den letzten Monaten spektakuläre Lavaströme hervorgebracht hat.
Der sizilianische Katastrophenschutz hat eine Vulkanobservatoriumsmitteilung für die Luftfahrt (VONA) herausgegeben, was bedeutet, dass alle Flugreisen das Gebiet meiden müssen. Die Flughäfen in Catania und Palermo bleiben geöffnet, da der Wind derzeit keine Asche in Richtung des Flughafens bläst. Einige Flüge von Catania wurden jedoch nach Palermo umgeleitet, wie Flight Radar Data berichtet.
Gegen 13 Uhr Ortszeit (7 Uhr Eastern Time) begann der Vulkan heiße Lava zu spucken, was eher mit früheren Ausbrüchen übereinstimmt, sagte ein Sprecher des Observatoriums.
Das Observatorium definierte die vulkanische Aktivität als pyroklastische Eruption, die zu einer "signifikanten Zunahme des vulkanischen Tremors und der Bildung einer eruptiven Säule führte, die eine tödliche Mischung aus Hochtemperaturgasen, Lavakörnern, Vulkanasche und Gesteinsfragmenten unterschiedlicher Größe enthielt und schnell die Hänge des Vulkans hinunterstürzte".
6,1 - Erbeben erschüttert Kreta -> bis Athen ...
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,1 hat am Donnerstagmorgen die griechische Urlauberinsel Kreta erschüttert. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts in Athen lag das Epizentrum 56 Kilometer nordnordöstlich von Neapolis in der Region Lassithi. Das Beben war in weiten Teilen der Insel sowie in der griechischen Hauptstadt Athen deutlich zu spüren.
Wenige Minuten nach dem Hauptbeben folgte ein Nachbeben der Stärke 3,0. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Die Behörden beobachten die Lage weiter.
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💥💥Schweres Erbeben mit 7,4 vor der Küste Chiles - Tsunamiwarnungen wurden aufgehoben ...
In Südamerika bebt am Morgen die Erde. Der Ursprung liegt zwar zwischen dem südlichsten Punkt des Festlands und der Antarktis. Doch die Menschen in Chile müssen sich dennoch auf das Schlimmste vorbereiten. Tsunamis drohen. Die Warnung wurde aber inzwischen aufgehoben.
Vor der Südspitze Südamerikas hat sich ein starkes Erdbeben ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an. Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr. Das Nationale Seismologie-Zentrum Chiles gab die Erdbebenstärke mit 7,5 an. Demnach wurden auch Nachbeben registriert.
Chiles Präsident Gabriel Boric rief über die Plattform X die Menschen auf, Küstengebiete in der betroffenen Region zu verlassen. Dabei geht es um die Region Magallanes, wie der Nationale Dienst für Katastrophenprävention mitteilte. Nach einem Bericht "24 Horas" könnten Tsunamis zwischen dem heutigen Freitagmittag (Ortszeit) und Samstagmorgen Chile erreichen.
Der chilenische Katastrophenschutz hat die Alarmstufe Rot ausgerufen. "Mit der Ausrufung dieses Alarms werden alle notwendigen und verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um angesichts des Ausmaßes und der Schwere des Ereignisses auf die Situation zu reagieren und sie unter Kontrolle zu bringen", teilte die Behörde mit.
Evakuierungen nötig
Die Bevölkerung in der betroffenen Region ist aufgerufen, sich nicht in überschwemmten Gebieten aufzuhalten. Die Menschen sollten zudem genau überprüfen, in welchen Regionen die Behörden Evakuierungen anordnen, und sich darauf vorbereiten.
Den USGS-Angaben zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia - der südlichsten Stadt Argentiniens in Feuerland - in einer Tiefe von 10 Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Quelle: ntv.de, mpa/dpa
Das Zentrum des Bebens lag in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis. Es besteht Tsunami-Gefahr.
Vor der Südspitze Südamerikas hat es ein starkes Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 7,4 an.
Den Informationen zufolge lag das Zentrum des Bebens 219 Kilometer südlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Zentrum des Bebens lag demnach in der Drakestraße, einer Meeresstraße zwischen dem südlichsten Punkt Südamerikas und der Antarktis.
Dem US-amerikanischen Tsunami-Warnzentrum zufolge besteht Tsunami-Gefahr.


💥 Erdbeben mit 6,2 erschüttert Istanbul ...

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tagesschau, Stand heute 14:51 Uhr
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Über mögliche Opfer und Schäden ist bislang nichts bekannt. Experten warnen, das eigentliche Hauptbeben könnte noch kommen.
Ein starkes Erdbeben hat die Türkei erschüttert. Es habe die Stärke 6,2 erreicht, teilten das GFZ, das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, in Potsdam sowie die Nationale Katastrophenschutzbehörde Afad mit.
Das Beben habe sich nach Angaben von Afad um kurz vor 12.49 Uhr Ortszeit (11.49 Uhr MESZ) vor dem Küstenort Silivri im Marmarameer ereignet, etwa 80 Kilometer westlich der Millionenmetropole Istanbul. Es habe sich in einer Tiefe von 6,92 Kilometern befunden. In Istanbul wurden Gebäude erschüttert. Menschen rannten ins Freie. Nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden gab es weder Opfer noch Schäden.
Mehrere Nachbeben - steht Hauptbeben bevor?
Afad meldete mehrere Nachbeben der Stärken vier bis fünf - alle mit Epizentren im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres großes Beben folge, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV.
Auch Erdbebenforscher Naci Görür sagte, für eine Entwarnung sei es zu früh. Das Hauptbeben werde noch kommen, schrieb Görür auf der Plattform X. Im Marmarameer vor der 16-Millionen-Stadt verlauft eine tektonische Plattengrenze. Die aktuellen Erschütterungen erhöhten noch die Spannungen, so Görür. In einem früheren Interview hatte er gesagt, er erwarte Hunderttausende Tote bei einem Beben.
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut türkischem Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als erdbebengefährdet.
❗Starkes Erdbeben mit 6,9 an der Küste von Papua-Neuguinea
Ein starkes Erdbeben hat Papua-Neuguinea erschüttert. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke mit 6,9 an. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben, wie das US-amerikanische Pazifische Tsunami-Zentrum mitteilte. Geringe Schwankungen des Meeresspiegels seien aber möglich. Das Zentrum des Bebens, das sich am frühen Samstag (Ortszeit) ereignete, lag den Angaben zufolge in zehn Kilometern Tiefe im Pazifischen Ozean vor der Insel Neubritannien.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/heute.html
Das Epizentrum des Bebens vom Samstagmorgen (Ortszeit) lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum warnte vor möglichen Tsunami-Wellen mit einer Höhe zwischen einem und drei Metern. Die Warnung wurde aber inzwischen aufgehoben. (Stuttgarter Zeitung)
Volcano um 14:40 Uhr MESZ: Sehr starkes Beben der Stärke 6.9 - 194 km ESE of Kimbe, Papua New Guinea, am Samstag, 5. April 2025, um 06:04 (GMT +10) - vor 17 Stunden
Erdbeben weltweit und aktuell
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