Riesige Erdbebensignale in Los Angeles erkannt – schweres Erdbeben in Kalifornien für die kommenden 1 1/2 Tagen erwartet!
Blogger: Für die folgende Meldung kann ich keine Garantie auf Richtigkeit übernehmen. Aber ernst nehme ich sie schon und veröffentliche sie daher hier. Die Quellen der Nachricht sind folgend aufgeführt. Allerdings hat sich vor 22 Stunden vor Neuseeland ein Erdbeben in geringer Tiefe von 6,0 ergeben. *)
Quellen:
https://www.facebook.com/earthquakecenter/
Unabhängige Warnung über EarthquakeChannel warnt vor einem schweren Erdbeben in Kalifornien, das innerhalb der nächsten 33 Stunden erwartet wird. Seismische Signale wurden in den Counties Los Angeles und Ventura registriert.
In einem überraschenden Bruch mit dem Schweigen der kontrollierten Institutionen ist eine Notfallwarnung aufgetaucht: Mehrere unabhängige seismische Modelle sagen ein schweres Erdbeben innerhalb der nächsten 33 Stunden voraus.
Diese Daten stammen von quakeprediction.com, das von den Mainstream-Medien ignoriert wird, nun aber eine unmissverständliche Warnung ausstrahlt: Aus den Counties Los Angeles und Ventura, dem pulsierenden Herzen Südkaliforniens, tauchen Anzeichen eines bevorstehenden tektonischen Ereignisses auf.
Dies ist keine Übung. Es handelt sich um unverarbeitete, ungefilterte Informationen von unabhängigen Forschern. Sie sind nicht Teil des Deep State-Apparats. Sie enthüllen die Wahrheit – die Informationen, die Sie nicht hören sollten.
Die Erdbebenvorhersagemodelle zeigen eine ungewöhnliche Konzentration präseismischer Energie unter Los Angeles und Ventura. Die Modelle zeigen überlappende Anomalien – ein katastrophales tektonisches Ereignis steht unmittelbar bevor. Diese Art von Energie verschiebt nicht nur Platten, sondern verändert auch Leben. Doch die Medien schweigen.
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ergeben.
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Ein katastrophales Erdbeben in Kalifornien gilt unter Fachleuten als nahezu unausweichlich – der sogenannte „Big One“ könnte jederzeit auftreten. Zwar kann niemand genau vorhersagen, wann und wo es passieren wird, doch die Wahrscheinlichkeit eines Bebens der Stärke 6,7 oder mehr in den nächsten 30 Jahren liegt laut US Geological Survey (USGS) bei nahezu 100 Prozent.
Besonders gefährdet sind die Regionen rund um San Francisco und Los Angeles. Im San-Francisco-Bay-Area besteht eine 72-prozentige Wahrscheinlichkeit für ein starkes Erdbeben bis zum Jahr 2043. Auch ein Beben der Stärke 7 oder höher ist mit 51 Prozent nicht unwahrscheinlich. Für Los Angeles beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens der Stärke 6,7 innerhalb von 30 Jahren 60 Prozent; für ein noch stärkeres Beben der Stärke 7,5 immerhin noch 31 Prozent.
Erinnerungen an historische Katastrophen wie das San-Francisco-Beben von 1906 oder das Northridge-Beben von 1994 machen deutlich, wie zerstörerisch solche Ereignisse sein können. Damals kamen Tausende ums Leben, zehntausende Gebäude wurden zerstört und Schäden in Milliardenhöhe verursacht.
Die USGS-Erdbebenforscherin Christine Goulet betont, dass solche Beben selten, aber extrem gefährlich sind – vor allem dann, wenn sie dicht besiedelte Gebiete treffen. Die Schwierigkeit: Trotz aller Forschung lassen sich Zeitpunkt und Ort eines Bebens nicht exakt bestimmen. Stattdessen setzen Fachleute auf Wahrscheinlichkeitsanalysen und Präventionsmaßnahmen.
Dazu gehören bauliche Sicherheitsvorkehrungen, Frühwarnsysteme und regelmäßige Notfallübungen. Auch die Bevölkerung sollte vorbereitet sein: Ein Notfallplan für die Familie, eine Tasche mit Grundausstattung, Bargeldreserven und einfache Maßnahmen wie das Sichern von Möbeln können Leben retten. Besonders wichtig sei es, sich während eines Bebens richtig zu verhalten: Nicht fliehen, sondern sofort „hinuntergehen, schützen, festhalten“.
Trotz der beängstigenden Szenarien mahnen Experten wie Professor Richard Allen von der University of California zur Besonnenheit: Es gelte, vorbereitet zu sein, aber nicht in ständiger Angst zu leben.