🔶Aktualisiert: Die Klima-Elite stürzt Ravensburg in Militanz und Chaos ... "ACAB" = All Christs Are Babblers ...
"Wir bedauern im Nachhinein, dass wir die letzte Station am Café Riva gewählt haben und nicht einen in der Nähe stehenden Baum. Es liegt uns fern, Menschen zu bedrohen oder zu ängstigen. Es war mit dem Straßentheater zu keinem Zeitpunkt unsere Absicht, Einzelmeinungen oder Personen an den Pranger zu stellen, sondern öffentlich für den Erhalt der Baumschutzsatzung einzutreten. Wenn dies von Herrn Reck anders empfunden wurde, bedauern wir das aufrichtig. Wir waren bereits persönlich und mit einer Kiste Apfel-Mango Saft als Versöhnungsgeste im Café Reck, haben aber leider nur seine Mitarbeiter angetroffen. Wir werden das persönliche Gespräch mit ihm erneut suchen."
Für die Gastronomie in der Kirchstraße kommt dies zu spät - wie ich nun erfahren habe. Die Kiste "Apfel-Mango-Naturtrüb" wurde nach meiner aktuellen Information daraufhin von den Bringern wieder mitgenommen. Wer akademische Titel vorweisen kann und über große Lebenserfahrungen verfügt, sollte im Vorfeld wissen können, was er/sie mit seinen Aktionen anrichtet. Zudem hätten die "Klimaweisen" wissen müssen, dass das RIVA eh um seine Existenz kämpft - und dennoch diese Aktion?!
An anderer Stelle des BUND-Papieres heißt es:
"Wir haben nicht zum Boykott des Cafés Riva aufgerufen.
Die einzige, mit lauter Stimme vorgebrachte Äußerung zu diesem Standort bezog
sich darauf, dass Herr Reck als Gemeinderat für die Abschaffung der
Baumschutzsatzung ist. Das betrachten wir als Sachinformation."
Nach meinen Informationen stammt das Wort "Boykott" als diplomatische und trotz der Schädigung gut gemeinte Umschreibung aus dem Mund des Cafetiers, im Gegensatz zu dem was dieser sich hat Heftiges tatsächlich anhören müssen. Aus Gründen des Datenschutzes und auf dringende Bitte hin, kann und darf ich den direkten Wortlaut des skandalösen Skandierens vor dem RIVA nicht (mehr) abdrucken - auch deshalb, weil der Geschädigte, die Sache flach halten will. Aber sinngemäß liegt Reck völlig richtig. Deshalb habe auch ich es umschrieben.
Ravensburg versinkt im Chaos - nicht nur weil der Straßenverkehr aufgrund vieler Baustellen und "Parkplatzsanktionierungen" eskaliert, sondern weil Militanz - versteckt oder offen - das Stadtbild prägen.
Ich war nicht dabei. Doch --- gleich mit wem der Beteiligten und sich als objektiv oder gefühlt beschädigten Mitbürger und Mitbürgerinnen ich darüber sprechen würde - einschließlich der Polizei und dem Gastronomen: Es kämen wohl sehr gegensätzliche und dennoch jeweils überzeugende Schilderungen des Vorgangs zu Tage. Vermutlich ähnlich wie es gestern online und heute print in der hiesigen Zeitung berichtet wird.
Der BUND Ravensburg - so hat es der Schreiber dieser Zeilen aus einem Vorbericht herausgelesen - hatte einen Trauerzug mit Sarg durch die Ravensburger Innenstadt initiiert. Gut 20 Menschen - zum Glück "nur" muss man/frau im Nachherein sagen - liefen der im Sarg imaginär befindlichen Ravensburger Baumsatzung hinterher. Mit dabei waren ein Paar (2) Kettensägen, welche an bestimmten Stellen zum Aufheulen gebracht wurden, um Bäume in imaginärer Art und Weise umzusägen. Eine Stelle davon war das Areal vor Andi Recks "Doppelgastronomie" in der Kirchstraße.
- Lesen Sie auch hier:
- Baumschutz - aber bitte mit zeitgemäßem Ernst plus adäquater "Klima-Sahne" ... Ergebnisse der "Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz" ...
27. Mai. 2025
Die Ketten der Sägen waren zwar nicht aufgezogen, was für die Passanten und den Gastwirt samt seinen Gästen aber wohl nicht auf Anhieb nicht zu erkennen war. So (siehe auch obigen Absatz) entnehme ich es dem Bericht der "Schwäbischen Zeitung". Ob die Zeitung bei dem Geschehen original dabei war ist nicht erwähnt; jedenfalls bezweifle ich dies, denn die Fotos des Berichtes stammen a) von einer Instagram-Seite der Klimaaktivisten, und b) von einem meines Wissens nach Mitglied des Ravensburger NABU. Wie es sich vor dem "Café Reck" und dem "RIVA" zugetragen hat, bliebe demnach also offen, wenn - ja wenn ...
... ich heute morgen nicht einen Zahnarzttermin gehabt und anschließend einen Kaffee in der Kirchstraße beim "Reck" getrunken hätte. Dort traf ich nämlich auf eine/n hautnahe/n (!) Zeug/in des Geschehens, welche/r mir die Ereignisse aus der persönlichen Sicht berichtete.
Gegen "Zwölf Uhr mittags" (an einem Samstag!) seien etwa 25 Personen in einem Demozug auf die Bar "RIVA" zugesteuert. Um diese Zeit am Samstag würden dort die "Cappuccinos im Sekundentakt" über die Theke gehen, heißt es. Doch viele Gäste verabschiedeten sich, als die Truppe die Motoren der zwei (es waren definitiv nicht drei) mitgebrachten echten (keine Attrappen) Motorsägen zündeten und damit einen Höllenlärm veranstalteten. Zwar waren die Ketten abmontiert, doch das sei für Viele nicht ersichtlich gewesen. Eine/r der "Klimaholzfäller" sei bis zwischen die Außenbestuhlung des Lokals vorgedrungen und habe andere - auch die bezeugende Person genötigt, etwas zu tun, was sie nicht tun wollten ... Es wurde Anzeige (u.a.) wegen Nötigung bei der Polizei gestellt.
Auf meine Frage ob es stimme, dass jemand sinngemäß gerufen hätte "Der Wirt ist zu boykottieren", (so berichtet es die Zeitung und zitiert damit Herrn Reck) meinte mein/e Gesprächspartner/in, ja, es wurde aus der Gruppe der Demonstrierenden klar gemeinsam gegen den Gastronomen und Cafetier in so einem scharfen Ton skandiert, dass es sehr abwertend gegen explizit die Person des Herrn Reck ging, als auch gegen seine Gastro-Betriebe.
Andreas Reck, dem RIVA und Café Reck gehören, ist Fraktionsführer der "Freien Wähler" (FW) im Ravensburger Gemeinderat, die wohl ebenso wie die große CDU auch für die Stornierung der Baumsatzung sind. Deshalb wäre die bessere Lokalität für das militante Unternehmen die CDU-geführte "Ratstube" gewesen, dessen Senior CDU-Landtagsabgeordneter, Stadtrat und Kreisrat ist, und dessen Ehefrau und Sohn die Location betreiben. Da steht zwar kein Schatten spendender Baum wie vor dem RIVA (den Herr Reck allein schon deshalb aber auch aus Klimagründen dort stehen lassen wird), aber dennoch wäre das wohl angebrachter gewesen.
Und dann hätte es dort vor der CDU-Kneipe in etwa heißen müssen:
"ACAB" = All Christs Are Babblers" = Alle Christen sind Schwätzer
Seit Dezember 2020 habe ich persönlichen Kontakt zur Klimaszene in und um Ravensburg einschließlich der "Altdorfer Waldbesetzung". Damals hatte der erst 17-jährige Samuel Bosch einen Baum besetzt und wurde von einer Hundertschaft von SEK-Kräften aus Göppingen wieder auf den "Boden der Gesellschaft" zurückgeholt. In diesen vergangenen 4 1/2 Jahren habe ich nicht nur viele der oberschwäbischen und süddeutschen Klimaaktivist/innen kennengelernt, sondern auch persönlichen Kontakt zu anderen Aktivisten in und um Ravensburg bekommen, die nicht nur für das Klima unterwegs sind, sondern auch für andere politische Themen. Unter anderem in Sachen "Palästina" und "Gegen Israel" und "Gegen Rechts".
Die Grenze zwischen beiden Gruppen kann ich nicht ziehen denn es fällt mir auf, dass die Szene sowohl für das Klima und für Palästina und gegen Israel - und für respektive gegen andere politische und gesellschaftliche Strömungen und Entwicklungen - GEGEN RECHTS zum Beispiel, siehe oben - auf die Straßen geht - ohne dabei adäquat den Hamas-Terror zu brandmarken - ganz im Gegenteil.
Wer so agiert - egal zu welchem Anlass - predigt meiner persönlichen Meinung nach implizit Militanz und verbale Militanz nicht nur im Bereich von Judenhass und Antisemitismus und Antizionismus, sondern auch auf den Feldern "Klima" und "Antifaschismus".
Heute Morgen erreichte mich eine Pressemitteilung der Klimaaktivisten, in der es um die von der Stadtverwaltung untersagte Kletteraktion am "Blaserturm" geht. Sie - die PM - ist überschrieben mit "The house is on fire" (ein Spruch von Greta Thunberg), welche eine eindeutige und radikale Judenhasserin und Israel feindlich ist. Als ich vom Zahnarzt und Kaffe nach Hause kam, fand ich selbige Pressemitteilung, abgesandt von den "Wissenschaftler für Zukunft", deren Sprecher der Baumprofessor ist und allen Ernstes meint, durch eine "spektakuläre Aktion" am 30. Mai 2025 die Politiker und Bürger von Ravensburg "aufwecken" zu können.
Mit gefällt diese Entwicklung gar nicht, denn ich bin und bleibe auch ein Kämpfer und Streiter für das Klima, und sehe wie auch die aktiven Klimaaktivisten die großen Sprechblasen der Bürgermeister und ihre noch größeren Versäumnisse in Sachen Klimaschutz. Und ich bin absolut gegen die Rechten und für sofortige Stopps der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und in Nahost. Doch in manchen Dingen kann ich leider nicht mitgehen - entweder grundsätzlich oder punktuell bei bestimmten Aktionen und menschenverachtenden Äußerungen im Netz.
Um es noch einmal deutlich zu machen: Aufgrund des Zeitungsberichtes und des unter b) genannten Fotos, waren an dem Trauerzug Mitglieder des BUND, NABU, Altstadtforum Ravensburg, Ravensburger Klimaaktivisten mit Samuel Bosch, die Grüne Stadträtin Frau Weithmann, ein Rechtsanwalt, welcher unter anderem die linke Szene und die Klimaaktivisten vertritt. Ob die S4F explizit dabei waren, kann ich nur vermuten. In summa aber ist die die Ravensburger Klima-Elite, zu der der Blogger nicht gehört, nicht gehören will und auch nicht gehören darf.
Als Bürger Ravensburg und Freund und Gast - seit über 30 Jahren - des geschockten und geschäftsgeschädigten Gastwirtes, möchte ich gerne wissen, von wem in der oben genannten Gruppe die angeblich "augenzwinkernde" Idee mit den bedrohlich aufheulenden Motorsägen kommt. Vom BUND mit Manfred Walser an der Spitze? Undenkbar! Von Samuel? Dito! Vom NABU? Dito! Vom Forum? Von der Grünen Stadträtin, die entrüstet meinte, es wäre doch alles friedlich abgelaufen? Vom Rechtsanwalt? Von wem? Und hat die Grüne Stadträtin mitskandiert gegen ihren Kollegen von den "Freien"? Und inwieweit kann die Aussage der Polizei, dass es sich um eine absolut friedliche Aktion gehandelt habe (so steht's jedenfalls in der Zeitung) der Realität entsprechen? Ob ich darauf wohl antworten erhalte?
Nötigung (§ 240 StGB) gehört zu den Offizialdelikten, die von Staatswegen auch ohne Strafanzeige verfolgt werden müssen.
Don't forget: "Kettensägen" sind in unserer aufgeheizten planetaren Ära ein Symbol für Rechtsradikale, für gnadenlose "Aufräumer" und für ultrakonservative Politiker. Denken sie nur an Javier Milei, den argentinischen Präsidenten - oder an Elon Musk, den US-Amerikaner!! Kettensägen aber sind auch ein Synonym für bestialische Ritualmorde und in Horrorfilmen. All das wurde von den Akademikern und Wissenschaftlern nicht bedacht.
Dieser Schuss ging also nach hinten los. Zumal die Grünen in ihren Reihen nicht nur die Vorsitzende der "jungen" sitzen haben, die "ACAB" auf dem Pullover trägt, - aber ganz anders durchbuchstabiert wie weiter oben - sondern in deren linken Brust (Herz) dieses Akronym auch fest tätowiert und gesprayt ist!
Abschließend sei gesagt, dass ich mir mit meine/r/m Kaffeepartner/in heute Morgen einig war: Wie nur konnte die Ravensburger Stadtverwaltung einer solchen Aktion zustimmen - in einer Zeit, wo Tag für Tag weltweit auf den Straßen durch "fahrende Motorsägen" und solcher anderen Art Menschen getötet werden. Die Bürgermeister - hier voran der neue "Erste" sind meiner persönlichen Meinung nach entscheidend mitverantwortlich, für militante und chaotische Entwicklung in der Stadt!