J E S U S . . . von Nazareth nach Indien und zurück ... und dann?

Verehrte Leserschaft,
am 20. April 2025 feiern die Christen weltweit das "Osterfest", welches von ihnen - angelehnt an das jüdische "Passahfest" - am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gefeiert wird. Gemeinsam haben diese Feste "Rettung durch Tod und Blut". Doch während - so die Mythe und so erzählt es der Talmud - in Ägypten das Blut von Lämmern an die Türpfosten gestrichen wurde, um die dahinter Wohnenden vor dem Todesengel zu retten, ist es am Passah des Jahres 33 (so wird es angenommen) unserer Zeitrechnung) gemäß des Neuen Testaments Gott selbst, der durch Jesus am Kreuz stirbt und sein Blut vergießt, um uns ALLE zu retten.
Dass die Christen zu ihrer Bibel (die Evangelien und die Briefe des Paulus und anderer und die Apokalypse) zusätzlich auch noch den Talmud - umbenannt in "Altes Testament"- hinzunehmen, ohne das jüdische Volk vorher zu fragen, ob das Recht sei, ist den Juden ein Dorn im Auge, zumal der Name "Neues Testament" sich als "etwas Besseres" impliziert. Sie, die Christen, interpretieren ja dieses "Alte" vom "Neuen Testament" her - umgekehrt tun es die Juden aber eben nicht!
Und bedenkt man/frau, was wir "Christen" den Juden angetan haben - ganz besonders Martin Luther, die ihm folgenden Generationen und die sich auf ihn berufenden deutschen Nazis zwischen 1933 und 1945 und bis heute hin - dann wird der Zynismus des Ganzen deutlich.
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Jesus, der Sohn des Zimmermanns aus Nazareth (Joshua Ben Joseph) war ein Jude durch und durch und wollte es auch immer bleiben - und ist es auch geblieben. Über ihn und sein Leben wird in den vier "Guten Botschaften" (griech.: "Eu-Angelion") berichtet. Das heißt, eigentlich nur über die ersten Wochen und Monate, dann über ein Ereignis, als er zwölf Jahre alt war, und dann - nach der langen Pause von knapp 20 Jahren - wieder über sein relativ kurzes öffentliches Auftreten als Mann im Alter ungefähr zwischen 30 und 35 Jahren. Inklusive seines Todes am Kreuz, seiner Auferstehung am dritten Tag und seiner "Himmelfahrt" vierzig Tage später.
Es gilt hier, über zwei Fragenkomplexe nachzudenken respektive kontrovers zu ihnen zu eruieren:
a) Was tat der Zimmermann respektive der Handwerker von Nazareth in den Jahren, wo das "Neue Testament" über ihn schweigt? Wo hielt er sich in dieser Zeit auf? Warum schweigen die Evangelien hier?
Die jüdischen Gelehrten vertreten die Meinung, dass nicht nur das wichtig ist was im Talmud steht, sondern auch das, was dort nicht erwähnt wird. Wenn denn schon die christlichen Theologen den Talmud für sich vereinnahmen, sollten sie vielleicht auch diese rabbinische Meinung übernehmen.
b) War es wirklich Jesus der Prediger, der am Kreuz starb, oder war es jemand anderes? Starb Jesus wirklich oder hat er die Kreuzigung überlebt? Und wenn ja, wie ging es für ihn weiter?
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Ich möchte mit dem Punkt b) beginnen.
In Nord-Indien wird bis heute ein Heiliger verehrt, der dort vor rund 2.000 lebte und predigte. Sein Name war Yuz Asaf (manchmal auch: Yus Asaph, Yuza asif, Yuza Asif, Shahzada Nabi Hazrat Yura Asaf oder Yuza Asaf, Issa oder Isa). Von verschiedenen Autoren und vor allem von den Einheimischen wird dieser Heilige für eben diesen "Jesus von Nazareth" gehalten, der die in der Bibel überlieferte Kreuzigung überlebt hat. Er ist nach seiner Genesung nach Kaschmir ausgewandert, hatte dort ein sehr hohes Alter erreicht und wurde im nordindischen Srinagar begraben. Hinweise auf die Richtigkeit dieser These könnte beispielsweise sein Name Yuz Asaf, der teilweise mit Sohn des Josef übersetzt wird sein, aber ebenso auch die traditionell jüdische Ost-West-Ausrichtung seines Sarkophags.
Zu bedenken ist auch, dass die islamische Gruppe der Ahmadiyya um Mirza Ghulam Ahmad - von der es auch im oberschwäbischen Weingarten eine gibt - der Ansicht ist, dass es sich bei Yuz Asaf zusätzlich um den historischen Buddha bzw. Prinzen Siddhartha Gautama aus der Legende Barlaam und Josaphat handelt. Diese zusätzliche Identifizierung ist allerdings sehr fraglich.
Der russische Journalist Nikolai Notowitch hatte im Jahr 1894 von den von ihm in den 1880-er Jahren auf einer Indienreise entdeckten Manuskripte berichtet, in denen angeblich ausführlich von dem Leben des Isa, den er mit Jesus von Nazareth in Einklang bringt, erzählt wird.
Die These des Todes Jesu von Nazareth in Kaschmir vertrat vor allem der Gründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad, in seinem Werk Massih Hindustan - Mein Jesus in Indien bereits seit 1891. Basierend auf mündlichen Überlieferungen der Kashmiri, soll es sich bei Yuz Asaf um Jesus von Nazareth handeln, der nach Srinagar in Kaschmir geflohen sei, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 120 Jahren gelebt habe. (siehe auch oben)
Tibetische, persische und sanskritische Schriften der dortigen damaligen Historiker - so wird berichtet - haben vermutlich zum Teil ausführlich von Jesus, der unter dem Namen Jusu oder Yuz Asaf als Mitglied von Karawanen von Palästina nach Indien (erste Reise) bzw. nach der Kreuzigung und seiner Rettung vom Kreuz nach Kaschmir reiste (zweite Reise), berichtet. In buddhistischen Aufzeichnungen ist die Rede von dem Grabmal eines Heiligen, bei dem es sich um die fünfte Wiedergeburt Buddhas handeln sollte. Seine Lehren wurden oft mit denen von Jesu später in Galiläa verglichen. Außerdem würden lokale Ortsnamen bis heute ebenfalls von Jesus in Kaschmir zeugen, der in lokalen Sprachen auch als „Isa“ bzw. „Issa“ oder „Aisha“ bekannt ist. Am Eingang zu Kaschmir existiere beispielsweise eine Jesuswiese „Yusmarg“ oder das Kloster Aishmuqam (Aish = Jesus, muqam = Ort).
Im Koran, der immer positiv von Jesus berichtet (lese Sure 3) heißt es in der Sure 4:157, Jesus sei nicht getötet, und auch nicht gekreuzigt worden. Er wird an dieser Stelle mit „ʿīsa bna Maryama“ angesprochen, das heißt auf deutsch: Jesus, der Sohn Marias.
Verschiedene Schriftsteller, Wissenschaftler bzw. Theologen des 20. Jahrhunderts vertraten die Meinung, dass Barabbas, der nach der Überlieferung den Zusatznahmen "Jesus" trug, und Jesus der Zimmermann letztlich einander identisch gewesen seien, Jesus also gemäß dem Schicksals Barabbas, den Pilatus freiließ und nicht gekreuzigt wurde, eigentlich der war, der freigelassen wurde. Jesus hat in der Tat beim Beten, Gott gewöhnlich als Abba (aramäisch = Papa) angesprochen und sei deswegen auch als bar-Abba (Sohn des Herrn, Sohn des Vaters) bekannt gewesen. Ich meine, dass dies nicht einfach außer Acht gelassen werden darf.
Der Historiker Johannes Fried geht zwar ebenfalls davon aus, dass Jesus die Kreuzigung überlebt hat, argumentiert jedoch, dass dieser zunächst nach Ägypten geflohen und später um das Jahr 52 nach Jerusalem zurückgekehrt sei. Die mit ihm verbundene Bewegung habe in der Gruppe der Nazoräer weitergelebt.
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a) Was tat der Zimmermann respektive der Handwerker von Nazareth in den Jahren, wo das "Neue Testament" über ihn schweigt? Wo hielt er sich in dieser Zeit auf? Warum schweigen die Evangelien hier?
- Das Johannesevangelium spart die Kindheit und Jugendzeit Jesu ganz aus. Sie beginnt - nach dem gnostisch angehauchten Prolog - mit der Hochzeit zu Kanaan. Ebenso ist es im Markusevangelium, welches mit der Taufe Jesu im Jordan beginnt. Bei Matthäus geht die Frühgeschichte Jesus bis zur Rückkehr seiner Eltern und ihm selbst aus Ägypten, wohin sie vor Herodes geflohen waren. Nur der Schreiber Lukas geht bis zum 13. Lebensjahr Jesu, um dann diese berühmte Pause von fast 20 Jahren, "wortlos zu kommentieren".
Allerdings sind die teilweisen Ähnlichkeiten zwischen dem was Jesus lehrte und was der Buddha seinen Jüngern 500 Jahre früher ans Herz legte, sehr auffällig und auch nicht von der Hand zu weisen. Indischen Philosophie findet sich in den Evangelien wieder - allerdings auf die Art Jesu. Die Parallelen zwischen Jesu Lehren über Gewaltlosigkeit (Bergpredigt) und der buddhistischen Prinzipien ist frappierend. Ebenso ist es auch der einfache, sehr einfache Lebensstil den beide nicht nur predigten, sondern auch vorlebten.
In meinem Bücherbord steht das Büchlein "Jesus und Buddha - ein Dialog der Liebe", geschrieben von Thich Nhat Hanh (1926 bis 2022), einem vietnamesischen buddhistischen Mönch. Er ist auch als der Vater der Achtsamkeit bekannt. 1967 wurde er von dem Baptistenprediger Martin Luther King jr. (+ 1968) für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
In dem oben erwähnten Buch, das sehr persönlich gehalten ist, schreibt der Mönche über "die Wahrheit des Westens und des Ostens - quasi als Brückenschlag zwischen den Religionen". Aber er schreibt nicht nur darüber. 1965 richtete er einen offenen Brief an Martin Luther King, in dem er die Situation in Vietnam schilderte und King aufforderte, sich zum Vietnamkrieg zu äußern. Im Jahr 1966 fand ein Treffen zwischen Thich Nhat Hanh und Martin Luther King statt. Anfang 1967 nahm Martin Luther King daraufhin öffentlich Stellung gegen den Vietnamkrieg. Auf einer Audienz bei Papst Paul VI. im Juli 1966 bat Thích Nhất Hạnh in seiner Funktion als Mitarbeiter der buddhistischen Führer den Papst, sich für den Frieden in Vietnam einzusetzen. Diese Bitte gab den Ausschlag, dass der Papst einen Botschafter nach Vietnam entsandte.
Archäologische Beweise für den Aufenthalt Jesu - ob nun vor oder nach seiner Kreuzigung - sind rar. Einige Forscher behaupten, dass sich bestimmte Artefakte oder Inschriften in Indien auf Jesus beziehen; andere, "etablierte" Archäologen und Historiker akzeptieren das aber nicht.
Die vier uns überlieferten Evangelien - es gibt noch wesentlich mehr als nur die von Markus, Matthäus, Lukas und Johannes, sie wurden uns aber von der offiziellen Kirche vorenthalten - geben nur sehr wenige Informationen über das Leben Jesu zwischen seiner frühen Kindheit und dem Beginn seines Dienstes im Alter von etwa 30 Jahren wieder. Raum für Spekulationen.
Mehrere Hinweise in der Bibel scheinen einer Reise Jesu nach Indien zu widersprechen. So argumentieren jedenfalls einige mit folgenden Punkten.
- Die - uns überlieferten - Evangelien stellen Jesus durchweg in den Kontext der jüdischen Kultur und Geografie.
- Jesus wird als tief in der jüdischen Tradition verwurzelt dargestellt, zitiert häufig hebräische Schriften und beteiligt sich an Debatten über das jüdische Gesetz.
- Bei Lukas ist zu lesen, dass Jesus im Alter von 12 Jahren vom Tempel "mit ihnen [den Eltern] nach Nazareth hinunterging und seinen Eltern gegenüber gehorsam war."
- Als Jesus seinen Dienst beginnt, wird er von den Einheimischen als "Sohn des Zimmermanns" erkannt (Matthäus 13:55), was bedeutet, dass er in der Gemeinde bekannt war.
- Die ausgedehnten Reisen, die die Indien-Theorie vorschlägt, werden in keiner der frühchristlichen Schriften erwähnt, auch nicht in den nicht-kanonischen Evangelien (siehe oben) und den Schriften der Kirchenväter.
Aus einer psychologischen Perspektive muss die Funktion dieser "verlorenen Jahre" in der Erzählstruktur der Lebensgeschichte Jesu speziell betrachtet werden. Das Schweigen in den Evangelien über diese Zeit könnte dazu dienen, dass die dramatische Wirkung von Jesu plötzlichem Auftreten als spiritueller Lehrer zu verstärkt wird. Es lässt auch ein Gefühl des Geheimnisses und des Potenzials zu, das jeder Gläubige mit seiner eigenen Fantasie füllen kann.
Die Vorstellung, dass Jesus in seiner Jugend Indien besuchte, wird von den wenigen biblischen Berichten über sein frühes Leben zwar nicht ausdrücklich widerlegt, passt aber nicht gut zum gesamten erzählerischen und kulturellen Kontext der Evangelien. Aber die Theorie einer oder gar zwei Reisen Jesu nach Indien. erfordert eine umfassende Neuinterpretation des biblischen Textes und wirft Fragen zur Zuverlässigkeit der Evangelien auf, gerade wenn ein so wichtiger Teil des Lebens Jesu unerwähnt blieb.
Im Jahr 1922 behauptete Swami Abhedananda, ein direkter Schüler von Ramakrishna Paramahamsa, die gleichen Manuskripte wie der Journalist Notovitch (siehe oben) im Kloster Hemis gefunden zu haben. Die Echtheit dieser Behauptungen wird jedoch von vielen Gelehrten angezweifelt.
Gelehrte und Schriftsteller der damaligen Zeit (also zu Beginn des 20. Jahrhunderts) begannen, mögliche Verbindungen zwischen christlichem und östlichem Gedankengut zu erforschen und spekulierten über mögliche historische Zusammenhänge.
Die Theosophische (theos = Gott; sophia = Weisheit) Gesellschaft, die 1875 gegründet wurde, spielte eine wichtige Rolle bei der "jesuanischen" Indienthese. Sie versuchten, verschiedene religiöse und philosophische Traditionen zu vereinen, und die Vorstellung, dass Jesus in Indien studiert hatte, passte gut in ihr Weltbild. Literarische Werke des 20. Jahrhunderts zu diesem Thema erweiterten die Idee. Zum Beispiel Levi H. Dowling in seinem Werk "The Aquarian Gospel of Jesus the Christ" (1908) mit einem detaillierten, wenn auch rein spekulativen Bericht über die Reisen Jesu in Indien, Tibet und Ägypten. Gerade die Gelehrten der "vergleichenden Religionswissenschaft", begannen, mögliche historische Verbindungen zwischen dem frühen Christentum und östlichen Traditionen zu erforschen.
Die New-Age-Bewegung der 1960 bis 1990er Jahre griff die Idee von "Jesus in Indien" auf und verbreitete sie weiter, wobei sie oft in weitere Theorien über verborgene Weisheit und alternative spirituelle Geschichten eingebunden wurde. Sogar in die Pop- und Rockmusik zog diese Bewegung ein. So schrieb der Beatle George Harrison den Song "My sweet Lord" - zumindest den Text, denn die Melodie ist ein Plagiat.
Der Chor in diesem Lied antwortet auf Harrisons Zeilen im ersten Teil mit dem jüdisch-christlichen Ruf Halleluja, im zweiten Teil mit dem hinduistischen Hare-Krishna-Mantra. Harrison wollte damit zeigen, dass diese beiden Ausdrücke ziemlich das Gleiche sind.
Die großen christlichen Konfessionen samt ihren abzweigenden Denominationen akzeptieren die Theorie von der Reise Jesu nach Indien als nicht historisch korrekt oder sehen sie als theologisch unwichtig. Die meisten christlichen Konfessionen legen großen Wert auf die Autorität der Bibel - so wie sie uns vorliegt - als Hauptquelle für das Wissen über das Leben und die Lehren von Jesus. In den Evangelien wird keine Reise Jesu nach Indien erwähnt, und ein solch bedeutendes Ereignis wäre wahrscheinlich aufgezeichnet worden, wenn es stattgefunden hätte. So ihre Argumentation.
Das Schweigen des biblischen Textes zu diesem Thema wird oft als Beweis gegen die Theorie angesehen, was aber auch das Gegenteilige meinen könnte. Das Mainstream-Christentum betont die historische Kontinuität des Lebens Jesu im jüdischen Kontext des Palästinas des ersten Jahrhunderts. Die Katholiken und die Lutheraner betrachten Jesus offiziell als die Fülle der göttlichen Offenbarung, die keine zusätzliche Weisheit aus anderen Quellen benötigt. Außerdem seien die sprachlichen und kulturellen Barrieren der damaligen Zeit so hoch gewesen, dass es an Plausibilität für diese Theorie fehle und die Vorstellung von Jesus in Indien, stelle die grundlegenden Erzählungen über die Identität und die Mission Jesu in Frage und bedrohe damit potenziell nicht nur den christlichen Glauben, sondern auch die Macht ihrer Kirchen.
Allerdings ist es durchaus möglich, dass die "Reise Jesu nach Indien" einer Verwechselung mit dem Apostel und Jünger Jesu namens Thomas geschuldet ist? Denn dieser Thomas ist in der Tat auf Missionsreise Richtung Ganges gewandert. Thomas, der wegen seiner anfänglichen Skepsis gegenüber der Auferstehung Jesu oft als "Zweifelnder Thomas" bezeichnet wird, reiste der Überlieferung zufolge im 1. Jahrhundert n. Chr. nach Indien, um das Christentum zu verbreiten. 52 n. Chr. kam Thomas an der Malabarküste (im heutigen Kerala) an und gründete mehrere Kirchen, bevor er 72 n. Chr. in der Nähe von Chennai den Märtyrertod starb. Diese Erzählung hat starke Wurzeln in der christlichen Tradition Indiens, insbesondere bei den Thomas-Christen in Kerala.
Quellen:
https://christianpure.com/de/
https://de.wikipedia.org/wiki/
Eigene Quellen ...
... wird fortgesetzt ... in Arbeit ...
Vielen Dank! für diese sehr interessante Artikel, ich habe es gelesen. Wir auch n. ganz viele unsere Recherchen sind der Meinung, dass Jesus Friede sei auf ihm, ging n. Überleben seiner Kreuzigung n. Indien gereist, weil er die Botschaft von Gott an die weiteren gestreuten Judische Stämmige vermitteln. Ein Friedlicher und und Ernsthafter Dialog zwischen Muslimen und Christen ist notwendig.
Mit freundlichen Grüßen