In den Schulbüchern der palästinensischen Kinder EXISTIERT DER STAAT ISRAEL NICHT - Schüler/innen werden systematisch zu Hass gegen Juden und Israel "pädagogisiert" ...
Aus einem palästinensischen Schulbuch: Palästinensischer Freiheitkämpfer schießt auf einen israelischen Panzer (Quelle)
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Stefan Weinert
Wer behauptet oder "immer noch behauptet", die Palästinenser wollten Frieden mit Israel und/oder sähen den Juden als einen ebenbürtigen Mitmenschen, ist entweder schlecht informiert, oder ideologisch verdummt. Eine "Nation Israel" wird in palästinensischen Schulbüchern nicht nur mit Dreck beworfen, sondern in ihrer Existenz sogar bestritten. Und das nicht etwa "nur" in Geschichtsbüchern, sondern quer durch alle Fächer, bis hin zu Mathematik.
Um diese Narrative aufrechterhalten zu können, wird in Schulbüchern sogar gefälscht. Im Schulbuch der ersten Klasse ist eine Briefmarke aus der britischen Mandatszeit zwischen 1917 und 1948 abgebildet. Ursprünglich stand dort auf der Marke in drei Sprachen "Palästina": Philastin in Arabisch, Eretz Israel in Ivrit, Palestine (international). Die hebräische (Ivrit) Inschrift wurde gelöscht.
Die Ergebnisse einer EU-Studie über das palästinensische Schulcurriculum weist einen eindeutigen Befund auf. Seit langem werden palästinensische Kinder und Jugendliche systematisch indoktriniert und in Schulen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der UNRWA, der für Palästinenser zuständigen UN-Flüchtlingsorganisation, zu Hass und Gewalt gegen Juden erzogen. Terroristen werden zu Rollenvorbildern stilisiert.
Mit der Steinschleuder gegen israelische Besatzer (aus einem aktuellen Schulbuch der Palästinenser ... und "wie due eine Bombe baust") ... (Quelle) Einige Absolventen diese UN-Bildungssystems wurden zu Selbstmordattentätern. Aber; nicht alle Araber sind Antisemiten.
Diese gegen eine friedliche Miteinander gerichtete Erziehung steht einer demokratischen Pädagogik in der Palästinensischen Autonomiebehörde entgegen. Sie spielt eine wichtige Rolle für das palästinensische nationale Narrativ und ist im Zusammenhang mit den finanziellen Anreizen für Terror seitens der Palästinensischen Autonomiebehörde ein entscheidendes Hindernis für jeden Ausgleich mit Israel.
Der Bundesregierung (Ampel und Vorgänger und nun Merz) sind die skandalösen Schulbücher seit Jahren bekannt. An der weitreichenden finanziellen Unterstützung sowohl der palästinensischen Gebiete hat sich aber nichts geändert.
Hier alles lesen: https://www.mideastfreedomforum.org/fileadmin/editors_de/Broschueren/MFFB_Bildung_-_Palaestinensische_Schulbuecher_2017.pdf
https://www.israelnetz.com/weiter-hass-in-palaestinensischen-schulbuechern/
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Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat zum wiederholten Mal hasserfüllte und feindliche Inhalte, besonders gegenüber Israel, in Schulbüchern bisher nicht entfernt. Stattdessen wurden mehr Bücher mit feindlichem Inhalt herausgegeben.
Ein Fahrplan zwischen der EU und den Palästinensern sah jedoch vor, dass ab dem Jahr 2021 keine Schulbücher mit israelfeindlichem Hass mehr produziert werden sollten. Trotzdem entdeckt eine von der EU finanzierte Studie in den palästinensischen Lehrbüchern Antisemitismus und gewalttätige Äußerungen gegen Israel und gegen die Juden. Weiter wurden Bücher, die vor 2021 herausgegeben wurden, nicht zurückgenommen, auch wenn sie Hass enthielten.
Es wurde festgestellt, dass die mit Hass erfüllten Bücher in jedem Schulfach zu finden waren. Manche Bücher sprechen beispielsweise von angeblichen jüdischen Eigenschaften: Sie seien „hinterhältig“ und „verräterisch“. Israelis werden etwa als „Satans Helfer“ bezeichnet.
Um Energieübertragung zu illustrieren, zeigen naturwissenschaftliche Schulbücher einen Jungen mit einer Steinschleuder. Ein Erdkundebuch bildet Karten ohne Erwähnungen Israels ab. Anders ist es im Geschichtsunterricht: In den Büchern wird versucht, den Eindruck zu vermitteln, dass Juden die globale Kontrolle über Geld und Macht hätten.
Die Schulbücher inspirieren Kinder dazu, den Dschihad zu verfolgen, also den Heiligen Krieg des islamischen Glaubens. Zudem rufen die Schulbücher dazu auf, die Juden aus „Palästina“ zu entfernen. Der Dschihad sei die „private Pflicht für jeden Muslim“ und es lohne sich, als „Märtyrer“ zu sterben und „Ungläubige“ zu töten.
Wie schon oben erwähnt, erscheinen in historischer Perspektive die Juden als Gegner bis weit zurück in die Zeit Mohammeds, was aber nachweislich nicht den Tatsachen entspricht, denn die "Menschen des Buches" (die Juden) wurden von dem Propheten hochgeschätzt, da sie im Gegensatz zu den Christen (Vielgötterei), nur den "einen (1) Gott" anbeteten. Für spätere Zeiten gelten die Juden dann als zionistische Besatzer und aggressive und gewalttätige Kolonialisten, deren Ziel es ist, die Palästinenser zu vertreiben. Die Teilung Palästinas auf Beschluss der UN im Jahre 1947 wird als Besatzung und illegale, gewaltsame Landnahme dargestellt.
Auch die Motive der Juden für die Auswanderung aus Europa oder den arabischen Ländern im 20. Jahrhundert werden mit keinem Wort erwähnt. Verweise auf jüdisches Leid, den Holocaust oder Antisemitismus fehlen völlig. Die auf Israel und die Juden bezogene Terminologie ist nie neutral, sondern häufig abwertend und polarisierend. Sie folgt einem gut-böse-Schema, aggressiver Jude gegen heldenhaften Palästinenser. In keinem der Lehrbücher finde sich eine Textstelle, die an eine Möglichkeit zur Verständigung zwischen beiden Ländern appelliert.