Weihnachtsmarkt Ravensburg - Trauriges Umfrageergebnis ... und wenn das "Bier" den "Glühwein" vom Thron trinken will / Nicht alles Satire und faktische Fiktion ...
Bei einer von mir fiktiv vorgenommenen "Befragung" in der Ravensburger Innenstadt zu "Was fällt Ihnen beim Thema 'Ravensburger Christkindlesmarkt' spontan an erster Stelle ein?", antworteten von 112 interviewten Passanten und Passantinnen das Folgende (Prozentangaben)
Stef-Art 2025 (fiktive "Umfrage")
Wie gesagt, das ist das Ergebnis einer rein gedanklich vorgenommenen Umfrage zwischen "Grüner-Turm" und "Gifthaus" - äh, ich meine natürlich "Kornhaus" - in der City von Ravensburg. Doch es würde nicht wundern, wenn eine solche wirkliche Befragung tatsächlich zu einem ähnlichen Ergebnis kommen würde. Vor allem, was die erste und die beiden letzten (!!) Positionen in der obigen Grafik anbetrifft: "Weihnachten" und "Jesus, das "Christkind", nach dem das Event ja (fälschlicher und irreführender Weise) benannt ist.
Was nun die fiktive und leicht satirisch gemeinte Grafik anbetrifft, hat sich wohl eine oberschwäbische Brauerei vorgenommen, hier ihren "Bier-Balken" zu implementieren und womöglich den "Glühwein" von seinem unangefochtenen Thron zu trinken. Auch wenn die Verantwortlichen dieser Bier-Quelle bisher von der fiktiven - und doch nicht so ganz falschen - Statistik. Und das ist keine Satire oder Fiktion.
Denn heute fand ich im Internet - konkret auf dem "sozialen" Netzwerk FACEBOOK - den folgenden Eintrag ("Schwärzung" vom Blogger)
Quelle: hier bei "Facebook"
Über die Biermarke respektive Brauerei will ich mich nicht wertend äußern, das tun schon die Facebook-User (siehe dort). Ich persönlich kann ihnen allerdings nicht zustimmen.
Aber dieser Post zeigt (und darum geht es) eindeutig - so meine ich jedenfalls - worum es auf dem Ravensburger Weihnachtsmarkt tatsächlich geht, und was dort scheinbar zur absoluten Nebensache - dito - ja, zur Nullnummer (traurig, das zu schreiben) geworden ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Brauerei ihren Eintrag als reine Satire betrachtet, oder als tatsächliche Werbung und Kampfansage an die "Plörre vor Ort"?
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13. Dez. 2025