Linksextreme, israelfeindliche und damit - nach deutschem Verständnis - auch demokratiefeindlichen Vorgänge in unserer Stadt ...

Mein Blog - meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss!

Stefan Weinert

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Ostern 2025

Sehr geehrte Damen und Herren Oberbürgermeister und Bürgermeister,

sehr geehrte Damen und Herren des Ravensburger Gemeinderates,

zunächst wünsche ich Ihnen, Ihren Partnern und Partnerinnen und der gesamten Familie ein

GESEGNETES UND FROHES OSTERFEST IM JAHR 2025

verbunden mit dem Wunsch nach etwas mehr Weltfrieden!

Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob Sie alle über die - meines Erachtens - linksextremen, israelfeindlichen und damit nach deutschem Verständnis auch demokratiefeindlichen Vorgänge in unserer Stadt informiert, respektive sich über deren Auswirkungen im Klaren sind. Bekanntlich befinde ich mich selbst im linken Spektrum der Politik und verorte mich dort aber zwischen dem linken Flügel der SPD und der Partei die LINKE.

Das aber, was vor rund zehn Tagen auf dem Ravensburger Marienplatz und im inhaltlichen Anschluss für den 1. Mai von den dafür Verantwortlichen geplant und vermutlich auch schon von Ihnen genehmigt ist, hat meines Erachtens in einer Stadt, die sich selbst als politisch "bunt" und "weltoffen" bezeichnet, nichts zu suchen. Denn meine persönliche Erfahrung in der Diskussion mit den genannten Verantwortlichen zeigt, dass meine Meinungsfreiheit dort verächtlich gemacht aufhört, wo ich eine andere Meinung als die dort vorherrschend vertrete.

Das, was sich rund um das "Schwarze Zelt" vor zwei Wochen abgespielt hat und was für den 1. Mai mit einem Demozug und anschließenden Veranstaltung und anschließenden fröhlichen Fest in der "Räuberhöhle" geplant ist, steht einer rechtsradikalen den Holocaust offen verharmlosenden und faschistisch geprägten Veranstaltung einer AfD in nichts nach. Das ist meine ganz persönliche Meinung. Und es bestätigt wieder einmal die sogenannte "Hufeisen" Theorie, die hier aber zur Praxis wird/werden soll. Bitte lesen Sie meine beiden folgenden Artikel, oder "überfliegen" Sie sie zumindest bitte.

Wenn der 'Tag der Arbeit' zum 'Schwof gegen Israel' wird ... 1. Mai versus 7. Oktober ... und das auch noch mit -"grenzenlosen Gaumenfreuden"

• Das jüdische Baby David Grossman (5 Monate) wurde 1948 in Israel von arabischen Milizen ermordet ... Die Liste ist lang, zu lang

Ich bitte Sie als Bürger der Stadt und als Blogger im Internet, mir gegenüber dazu Stellung zu beziehen. Diese Bitte werde ich hier auf meinem Blog veröffentlichen.

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