Oberschwäbisches Bündnis "Hamas muss weg - sonst gibt es keinen Weg" will zu Tausenden auf die Straße gehen ... (Visionäre Satire, leider!)
Vermutlich wird es nicht mehr lange dauern, bis auch das "offizielle Deutschland" durch den Versprechen-Brecher und Bundeskanzler Friedrich Merz einen Palästinenser-Staat im Nahen Osten anerkennt. Einen Staat, den es noch gar nicht gibt und vermutlich auch de facto nie geben wird. Die SPD unter Lars Klingbeil arbeitet ja schon kräftig daran und die Partei DIE LINKE so wie so.
Lesen Sie auch hier:
Denn laut der jüngsten Meldung von heute morgen um 6:54 Uhr, lehnt die Terrororganisation Hamas, welche auch im Gazastreifen selbst ihr grausames Regiment führt, eine Niederlegung ihrer Waffen klar ab, solange es keinen unabhängigen palästinensischen Staat gibt. Somit ist der "Teufelskreis" perfekt, denn die Entwaffnung jener Gotteskämpfer, die für einen Gott streiten, den es (hoffentlich gar nicht gibt), ist für viele Staaten eine Grundvoraussetzung - bisher auch noch für die Merzadministration - für das Entstehen "Palästinas".
Die Hamas beansprucht das gesamte - ais ihrer Sicht - historische Palästina, also einschließlich des heutigen Staatsgebietes Israels. In einem Grundsatzpapier von 2017 akzeptiert sie jedoch einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 – das heißt bestehend aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen und Ostjerusalem. Das Existenzrecht Israels erkennt sie nicht an. Israels Regierung ist ebenfalls gegen eine Zweistaatenlösung. Dort herrscht die Ansicht vor, dass das Westjordanland und Ostjerusalem aus historischen und religiösen Gründen Israel zustehen.
Lesen Sie auch hier:
Mit ihrem eindeutigen Postulat und Credo, reagierte die Terrororganisation Hamas auf Aussagen des US-Sondergesandten Steve Witkoff. Der habe Medien zufolge bei einem Treffen mit Geisel-Angehörigen in Tel Aviv gesagt, die Hamas sei zur Entmilitarisierung bereit und man sei "kurz vor dem Ende dieses Krieges". Dies aber scheint ein amerikanischer Traum zu sein, denn (siehe oben), die Hamas denkt gar nicht daran.
Deswegen hat sich nun in Oberschwaben (im südlichen Baden-Württemberg) ein Bündnis gebildet, dass zu Tausenden auf die Straße gehen will, um klare Kante gegen die Terroristen der Hamas zu zeigen und um deutlich zu machen, dass sie klar und deutlich unterscheiden zwischen der "palästinensischen Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen" einerseits --- und der im Gazastreifen sich aus Palästinensern rekrutierenden TERROR-HAMAS.
Lesen Sie auch hier:
Unter dem Motto "Hamas muss weg - sonst gibt es keinen Weg" zum Frieden und zu einer Zweistaatenlösung, will das Bündnis aber auch deutlich machen, dass es nicht einseitig für ein "Palästina from the River to the sea", sondern eben für eine friedliche Koexistenz des Staates Israel und eines Palästinenser-Staates plädiert.
Wie der Blog "Schussental-Medial" erfahren konnte, will das Bündnis damit auch seine Versäumnisse, nach dem 7. Oktober 2023 nicht mit gleicher Intensität gegen die Hamas auf die Straße gegangen zu sein, korrigieren. So meinte Daniel - einer der Organisatoren des Bündnisses: "Es war absolut nicht richtig von uns, in der Folge des Terrorangriffes der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf das Musikfestival in Israel zu schweigen. Wir hätten stattdessen damals auf die Straßen gehen müssen, um diese grausamen Taten der Hamas öffentlich anzuprangern."