đ©Aktualisiert UA/USA: Kamin-Disput vor laufender Kamera ⶠDas war nicht nur ein EKLAT, sondern das waren auch KLARE WORTE gegenĂŒber eines impertinenten FORDERERS - FĂŒnf Minuten Kamindisput im Wortlaut hier ...
Stefan Weinert
Leider not-wendig gewordenen Vorbemerkung eines Bloggers. - Wer meint, ich sei so eine Art "Putinfreund" oder gar auch noch zusÀtzlich ein "Trumpist", soll ruhig bei seiner Meinung bleiben, sollte aber wissen, dass ich
- im FrĂŒhsommer 2022 ĂŒber die russische Botschaft in Berlin einen Brief an den "PrĂ€sidenten der Russischen Föderation, Herrn Wladimir Wladirmirowitsch Putin" geschrieben hatte, seine Kriegshandlungen im Osten der Ukraine einzustellen. Der Eingang des Briefes wurde mir bestĂ€tigt.
- bereits wĂ€hrend der ersten Amtszeit (2017) des Herrn Donald Trump als PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten eine Petition mit dem Titel: Mr. Donald Trump: Machen Sie Platz fĂŒr die Menschenrechte und die Demokratie!! ins Netz gestellt hatte - und auch weiterhin zu ihr stehe. Sie kann ĂŒbrigens immer noch unterschrieben werden.
- Lesen Sie bitte auch hier:
- USA: Das sagt die Internationale Presse zum Kamin-Disput zweier PrÀsidenten
1. MĂ€r. 2025
Empörung allerorts. Jedenfalls im Wirtschaftsraum der EuropĂ€ischen Union (EU), in Ăbersee und natĂŒrlich in der Ukraine. Ein fast surrealer Vorgang, etwas was es noch nie gegeben hat, was kein Drehbuchautor hĂ€tte schreiben können, eben ein Eklat und ein Tabubruch gleich mit: Zwei MĂ€nner vor einem erloschenen Kamin, zwei Vulkane vor laufenden Kameras, zwei Welten treffen auf die RealitĂ€ten.
Doch das, was sich da gestern im "WeiĂen Haus" abspielte, war nicht nur EKLAT, sondern es waren endlich auch mal KLARE WORTE gegenĂŒber einem schon impertinent gewordenen Forderers. Leider hat die EU letzteres dem amerikanischen PrĂ€sidenten in seiner polternden Art ĂŒberlasse - fĂ€llig aber waren es lĂ€ngst.
- Der unten wiedergegebene Disput *) vor dem Kamin im "WeiĂen Haus", gibt nicht das gesamte GesprĂ€ch wieder, sondern lediglich die letzten vier bis fĂŒnf Minuten. Eigentlich sollte laut Trump nur noch eine Frage kommen, doch dann eskalierte die Unterredung durch einen Einwand von Wolodymyr Selenskyjs. Ich persönlich glaube nicht, dass das so von Beginn an geplant war.
Was hat er nicht schon alles seit dem Kriegsausbruch von der EU, von der BRD, von der NATO und von den USA unter Joe Biden erhalten!! Zuspruch, Geld, Waffen aller Art, noch mehr Zuspruch, noch mehr Geld, Panzer, Gewehre, Granaten, Minen und die Aufnahmebereitschaft der aus der Ukraine GeflĂŒchteten bei bester Versorgung zum Beispiel zwischen Oder und Rhein! - Selenskyj erhielt den europĂ€ischen "EuropĂ€ischen Friedens(Nobel)-Preis", den Karlspreis, gegen dessen Verleihung mit mir ĂŒber ganz knapp 3.000 BundesbĂŒrger eine Petition unterschrieben haben. Er fordert die Aufnahme in die EU, er fordert die Aufnahme in die NATO - er fordert und fordert und wird hofiert, wo immer es geht: auf der MĂŒnchner SIKO, bei Treffen der EU-Granden, auf NATO-Gipfeln.
Aber: Die Ukraine unter Selenskyj erweist sich als "ein Fass ohne Boden" ...
Und niemand, niemand gebietet ihm mal Einhalt. Ja, der ukrainische PrÀsident bedankt sich zwar, aber nur, um im selben (!!) Atemzug, seinen Forderungskatalog zu predigen, zu beten, zu proklamieren.
- Und ich rede hier auch keinesfalls dem BSW oder der AfD das Wort! Ich will nur sagen, es wurde einmal Zeit, dass jemand den unverschĂ€mten Herrn Selenskyj die Grenzen aufzeigt. Schade und bedauerlich und auch peinlich nur, dass es nicht ein Herr Scholz, oder Herr Tusk, ein Herr Macron oder eine Frau Meloni waren, sondern dies dem ungeliebten Herrn Trump ĂŒberlassen haben. Einem Donald Trump in seiner schnoddrigen und nicht gerade staatsmĂ€nnischen Art, sondern in der Weise eines berechnenden GeschĂ€ftsmannes mit dem Buch "Das Recht des StĂ€rkeren" unter dem Arm. Das ist bedauerlich, aber wie gesagt auch dem Versagen der EuropĂ€er geschuldet. Das hĂ€tten Macron und Tusk besser gemacht.
Doch - wie gesagt - ist damit seit gestern Schluss. Und das ist gut so. Das ist der EINE (!) Punkt, den ich bei Donald Trump gut finde. Das darf ich doch sagen und meinen, auch wenn ich zur o. e. Petition immer noch stehe, oder?
Erinnert sich die Leserschaft an eine Runde bei "Hart aber fair", wo ein Beteiligter in der Runde sagte, er wĂŒrde, wenn es um Frieden geht, sogar mit dem Teufel verhandeln!? Das war Franz Alt, der nicht nur Politikwissenschaftler, sondern auch Theologe ist.
- "Wenn es um Frieden geht, wĂŒrde ich auch mit dem Teufel verhandeln. Wie kann man Putin an einen Tisch kriegen? Nicht dadurch, dass man sagt: âMit Putin kann man nicht reden.â" (Franz Alt)
Nein, Selenskyj will keinen Waffenstillstand "jetzt" - er will ihn zu seinen Bedingungen, die er jedoch nie bekommen wird. Als sterben weiterhin junge MĂ€nner, VĂ€ter und Frauen an der Front, Babys und Schwangere und Greise im Hinterland; und Tausende Soldaten mit russischem Pass, die nie erfahren werden, wie schön es ist, eine Familie zu grĂŒnden.
Und all diejenigen, die seit des Vietnamkrieges auf die "USA als Weltpolizist" schimpfen, sind auch mit RĂŒckzug derselben jetzt nicht zufrieden, sondern fahren ihr GeschĂŒtz des "ja abers" auf. NatĂŒrlich gibt es das, zurecht. Doch um nur einen (1) Menschen zu retten (siehe hier), sollten wir da nicht Friedens- respektive WaffenstillstandbemĂŒhungen zustimmen? - Und weder Putin noch Trumpf sind der Teufel ...
Abgesehen davon ist es schon recht dreist, wenn Selenskyj vor den Wahlen in den USA, in Pennsylvania Werbung fĂŒr Kamala Harris macht und sich direkt gegen Donald Trump missbrauchen lĂ€sst und sich damit implizit gegen ihn ausspricht - und diesen nun nicht nur um UnterstĂŒtzung bittet, sondern sie von ihm fordert. Genau das wirft ihm Vice-Vance vor dem kalten Kamin vor.
Bei seiner Reise nach Pennsylvania im September 2024 (nicht: Oktober, wie Vance sagte) wurde Selenskyj von Vertretern aus Verteidigungs- und AuĂenministerium begleitet (Biden-Administration) und wurde auch von diesen bezahlt, wie Pentagon-Sprecher James Adams laut âCNNâ erklĂ€rte. Pennsylvania ist einer der Swing-Staaten, in dem sehr viele ukrainisch-stĂ€mmige US-WĂ€hler leben. Der stĂ€ndige Ausschuss im US-ReprĂ€sentantenhaus hatte damals auf die Initiative seines republikanischen Vorsitzenden James Comer eine Untersuchung wegen des Besuchs des ukrainischen PrĂ€sidenten Wolodymyr Selenskyj in einer Munitionsfabrik in Pennsylvania eingeleitet.
Wussten Sie. verehrte Leserschaft, dass die deutsche "Rheinmetall" durch den fortgefĂŒhrten Krieg im Osten unglaubliche Gewinne macht und auch ihre Automobilzulieferer-Abteilung auf "RĂŒstung" umgestellt hat. Ein Kriegsende kĂ€me ihr sehr, sehr ungelegen. Der Aktienkurs des RĂŒstungskonzerns hat sich seit dem Ukrainekrieg verzehnfacht. WĂ€hrend zu Beginn des Krieges am 23. Februar 2022 der Wert einer Aktie bei 96,8 Euro lag, sind es drei Jahre spĂ€ter 968 Euro.
Wann endlich werden die EU-EuropĂ€er verstehen, dass sie von Beginn an, einen groĂen Fehler gemacht haben? Oder war es gar --- gar kein "Fehler", sondern die VerfĂŒhrung der Biden-USA und bewusstes Kriegsgeschrei der EU gegen den "Diabolus Moscoviae". ABER DENKSTE ...
"Es ist beschĂ€mend, wie Donald Trump seinen Amtskollegen Selenskyj vor laufender Kamera vorfĂŒhrt und bewusst den Angegriffenen mit dem Aggressor vertauscht", sagte Banaszak (GrĂŒne) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Trump und sein VizeprĂ€sident JD Vance "folgen einer imperialistischen Logik, die keine Augenhöhe unter Partnern kennt". Die Ukraine könne sich darauf verlassen, "dass wir zusammen mit unseren europĂ€ischen VerbĂŒndeten an ihrer Seite stehen", betonte Banaszak. (ARD)
Auch die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann Ă€uĂerte sich zu dem Vorfall im WeiĂen Haus. "Das ist ein weiteres trauriges Kapitel und zeigt natĂŒrlich, dass Selenskyj unter Druck gesetzt wird", sagte die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses dem Sender Welt TV. "Das ist schon bizarr und eigentlich auch unvorstellbar, was da passiert ist." (ARD)
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Vance: âIch spreche ĂŒber die Art von Diplomatie, die der Zerstörung Ihres Landes ein Ende bereiten kann. Herr PrĂ€sident (Selenskyj), Herr PrĂ€sident, respektvoll. Ich denke, es ist respektlos, dass sie ins (US-PrĂ€sidentenbĂŒro) Oval Office kommen, um zu versuchen, diesen Streit vor den amerikanischen Medien auszutragen. Aktuell geht Ihr umher und zwingt Wehrpflichtige an die Front, weil Euch der Nachschub ausgeht. Sie sollten dem PrĂ€sidenten (Trump) dafĂŒr danken, dass er versucht, diesen Konflikt zu beenden.â
Selenskyj: âWaren Sie (Vance) jemals in der Ukraine, um zu sagen, was wir fĂŒr Probleme haben?â
Vance: âIch war inâ
Selenskyj: âDann kommen Sie einmal.â
Vance: âIch habe die Geschichten beobachtet und gesehen - ich weiĂ, was da passiert. Sie bringen Leute auf eine Propagandatour, Herr PrĂ€sident. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass sie Probleme hatten, Leute fĂŒr Ihr MilitĂ€r zu gewinnen?â
Selenskyj: âWir haben Probleme, ich werde antworten, ich werde antworten.â
Vance: âUnd finden Sie es respektvoll, ins Oval Office der Vereinigten Staaten von Amerika zu kommen und die Regierung anzugreifen, die versucht, die Zerstörung Ihres Landes zu verhindern?â
Selenskyj: âViele Fragen, aber lassen Sie am Anfang starten.â
Vance: âKlar.â
Selenskyj: âZuallererst: WĂ€hrend eines Kriegs haben alle Probleme, sogar Sie. Aber Sie haben einen schönen Ozean und merken es jetzt nicht, aber sie werden es in der Zukunft spĂŒren. Möge Gott, möge Gott...â
Trump: âDas wissen Sie nicht ... Sagen Sie uns nicht, was wir spĂŒren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spĂŒren werden...â
Selenskyj: âDas sage ich Ihnen nicht, ich beantworte eine Frage.â
Trump: âWeil Sie sind in keiner Position, das zu bestimmen, merken Sie sich das. Sie sind in keiner Position zu bestimmen, was wir zu spĂŒren bekommen werden. Wir werden uns sehr gut fĂŒhlen.â
Selenskyj: âSie werden den Einfluss spĂŒren.â
Trump: âWir werden uns sehr gut und stark fĂŒhlen. Sie sind aktuell nicht in einer guten Lage. Sie haben es zugelassen, in einer schlechten Lage zu sein. Und er (Vance) hat dabei recht.â
Selenskyj: âGanz von Anfang des Kriegs an.â
Trump: âSie sind nicht in einer guten Position. Sie haben die Karten nicht in der Hand. Mit uns fangen Sie jetzt an, Karten zu haben. Sie spielen aktuell Karten.â
Selenskyj: âIch spiele nicht mit Karten. Ich bin sehr ernsthaft, Herr PrĂ€sident. Ich bin sehr ernsthaft, ich bin der PrĂ€sident wĂ€hrend eines Kriegs.â
Trump: âSie spielen Karten. Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg.â
Selenskyj: (Akustisch nicht zu verstehen.)
Trump: âSie riskieren einen Dritten Weltkrieg. Und was Sie machen, ist sehr respektlos gegenĂŒber dem Land.â
Selenskyj: âIch spreche mit allem Respekt...â
Trump: âRespektlos gegenĂŒber diesem Land, das Sie weit mehr unterstĂŒtzt hat, als viele Leute sagten, dass man Sie hĂ€tte unterstĂŒtzen sollen.â
Vance: âHaben Sie einmal Danke gesagt?â
Selenskyj: âViele Male.â
Vance: âWĂ€hrend dieses Treffens? WĂ€hrend dieses ganzen Treffens, haben Sie Danke gesagt?â
Selenskyj: âSogar heute, sogar heute.â
Vance: âSie sind nach Pennsylvania gefahren und haben im Oktober fĂŒr die Opposition Wahlkampf gemacht. Zeigen Sie sich dankbar gegenĂŒber den Vereinigten Staaten und gegenĂŒber dem PrĂ€sidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.â
Selenskyj: âBitte, denken Sie, dass, wenn Sie sehr laut ĂŒber den Krieg sprechen werden, dann können Sieâ
Trump: âEr spricht nicht laut. Er spricht nicht laut. Ihr Land steckt in groĂen Schwierigkeiten.â
Selenskyj: âKann ich antworten, kann ich antworten?â
Trump: âNein, nein, Sie haben schon viel gesprochen. Ihr Land steckt in groĂen Schwierigkeiten.â
Selenskyj: âIch weiĂ, ich weiĂ.â
Trump: âSie siegen nicht, sie gewinnen das nicht. Sie haben eine verdammt gute Chance, danke uns OK rauszukommen.â
Selenskyj: âWir bleiben, Herr PrĂ€sident, wir bleiben in unserem Land. Wir bleiben stark. Vom Beginn des Krieges an sind wir allein gewesen. Und wir sind dankbar. Ich habe Danke gesagt in diesem Kabinett.â
Trump: âSie sind nicht allein gewesen. Sie sind nicht allein gewesen. Wir haben Ihnen, durch diesen blöden PrĂ€sidenten (Trumps VorgĂ€nger Joe Biden) 350 Milliarden Dollar.â
Selenskyj: âSie haben fĂŒr Ihren PrĂ€sidenten gestimmt... (akustisch schwer zu verstehen).â
Trump: âWir haben Ihnen MilitĂ€rausrĂŒstung gegeben. Ihre MĂ€nner sind tapfer, aber sie mussten unsere militĂ€rische AusrĂŒstung nutzen.â
Selenskyj: âSie haben mich eingeladen, zu sprechen.â
Trump: âWenn Sie unsere militĂ€rische AusrĂŒstung, wenn Sie unsere militĂ€rische AusrĂŒstung nicht gehabt hĂ€tten, dann wĂ€re dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.â
Selenskyj: âIn drei Tagen, ich habe das von (Wladimir) Putin gehört, in drei Tagen. Das ist etwas, was.â
Trump: âVielleicht weniger.â
Selenskyj: âInnerhalb von zwei Wochen. NatĂŒrlich, ja.â
Trump: âEs wird sehr schwer sein, so GeschĂ€fte zu machen, das sage ich Ihnen.â
Vance: â(akustisch nicht zu verstehen) sagen Sie danke.â
Selenskyj: âIch habe oft danke gesagt, zum amerikanischen Volk.â
Vance: âUnd akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten austragen, anstatt darĂŒber vor den amerikanischen Medien zu streiten, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie nicht recht haben.â
Trump: âIch denke, es ist fĂŒr die Menschen in Amerika gut, zu sehen, was hier passiert. Ich denke, das ist sehr wichtig, deswegen haben wir das so lange laufen lassen. Sie (Selenskyj) mĂŒssen dankbar sein, sie halten nicht die Karten.â
Selenskyj: âIch bin dankbar.â
Trump: âSie sind da Land unter. Ihre Leute sterben. Sie haben nicht genug Soldaten.â
Selenskyj: âIch kann Ihnen nochmal sagen. Bitte, nicht, Herr PrĂ€sident.â
Trump: âHören Sie, Sie haben nicht genĂŒgend Soldaten. Das wĂ€re eine verdammt gute Sache. Und dann sagen Sie uns âIch will keine Waffenruhe, ich will keine Waffenruheâ. (...) Hören Sie, Sie könnten jetzt eine Waffenruhe bekommen. Und ich sage Ihnen: Machen Sie es, damit die Kugeln nicht mehr fliegen und ihre MĂ€nner nicht mehr getötet werden.â
Selenskyj: âNatĂŒrlich wollen wir den Krieg beenden.â
Trump: âAber Sie sagen, Sie wollen keine Waffenruhe. Ich will eine Waffenruhe.â
Selenskyj: âIch habe Ihnen gesagt, mit (Sicherheits-) Garantien. Fragen Sie unsere Menschen, was sie von einer Waffenruhe halten. Das ist fĂŒr Sie egal (..)?â
(...)
Trump: âEr (Putin) will einen Deal machen. Ich weiĂ nicht, ob Sie (Selenskyj) einen Deal machen können. Das Problem ist, ich habe Ihnen die Mittel gegeben, ein harter Kerl zu sein - und ich denke nicht, dass er ohne die Vereinigten Staaten ein harter Kerl wĂ€re. Ich meine, Ihre Menschen sind sehr tapfer.â