"Greta non Grata" --- Öffentlicher Brief an den Deutschen Bundestag ... Mit unterschreiben ...
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10. Okt. 2024
Liebe Freunde und Bekannte, sehr geehrte Damen und Herren,
bitte unterschreiben Sie diesen meinen Brief an die Bundestagspräsidenten Frau Bärbel Bas - auch als ein klares Signal für das jüdische Leben in Deutschland und als Zeichen der Verbundenheit mit den Hinterbliebenen der Massaker-Todesopfer und der noch lebenden Entführten, und Verbundenheit mit dem Staat Israel und seinem unverhandelbaren Existenzrecht.
Danke und mit einem herzlichen שָׁלוֹם - Shalom!
Ihr Stefan Weinert, D-88212 Ravensburg
⏩ Hier können Sie den folgenden Brief mitunterzeichnen.
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Stefan Weinert 9. Oktober 2024
88212 Ravensburg
An die
Präsidentin des Deutschen Bundestages
Frau Bärbel Bas
via E-Mail
Frau Greta Thunberg zur "Persona non Grata" in Deutschland erklären
Sehr geehrte Frau Bundestagspräsidentin Bärbel Bas,
aufgrund der wiederholten antisemitischen Äußerungen der schwedischen Aktivistin Frau Greta Thunberg auf bundesdeutschem Boden und ihrer Äußerung "Deutschland macht sich mitschuldig am Völkermord und finanziert und legitimiert die Besatzung und den Völkermord durch den Apartheidstaat Israel", fordere ich (72) den Deutschen Bundestag dazu auf, Frau Thunberg in Deutschland zur "Persona non Grata" zu erklären. Das wäre zudem auch ein klares Signal der Solidarität zu dem jüdischen Leben in Deutschland und dem Staat Israel.
Als Freund des jüdischen Lebens in Deutschland und weltweit und als Freund des Staates Israel seit meiner Jugend, verletzt es mich, dass 80 Jahre nach dem Holocaust und der Shoa, solche Parolen und Aussagen auf deutschem Territorium un-sanktioniert bleiben.
Mit Respekt und Freundlichkeit und einem Shalom,
Stefan Weinert, D-88212 Ravensburg
Theologe und Flüchtlingssozialarbeiter i.R.
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Greta Thunberg hat sich am Montag unter die Pro-Palästina-Demonstranten in Berlin-Kreuzberg gemischt. Dabei machte die Klimaaktivistin der deutschen Regierung harte Vorwürfe.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Montag, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, an einer Pro-Palästina-Demonstration unter dem Motto "Solidarität mit Palästina" am Südstern in Berlin-Kreuzberg teilgenommen. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Die 21-Jährige trug bei der Kundgebung ein Palästinensertuch um den Hals, sprach vereinzelt mit Demonstranten und machte Selfies mit ihnen.
Angesprochen auf ihre Pro-Palästina-Haltung, fand Thunberg deutliche Worte für die deutsche Regierung und Polizei. "Deutschland macht sich mitschuldig am Völkermord und finanziert und legitimiert die Besatzung und den Völkermord durch den Apartheidstaat Israel", so die schwedische Klimaaktivistin in einem Video, das auf X geteilt wird.
Thunberg kritisierte außerdem das Vorgehen der deutschen Polizei bei den Pro-Palästina-Demonstrationen. Sie könne nicht in Worte fassen, wie erschüttert sie über den robusten Umgang der Polizisten mit friedlichen Demonstranten sei. "Das ist für mich unbegreiflich. Mir fehlen die Worte", so Thunberg.
Ein Reporter vor Ort berichtete, dass sich die pro-palästinensischen Demonstranten jedoch nicht friedlich verhalten hätten und die Gewalt gegenüber der Polizei von den Teilnehmern ausgegangen sei.
2018 hatte Greta Thunberg die Gruppe "Fridays For Future" gegründet, um mit Schulstreiks auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. "Fridays For Future" entwickelte sich in der Folge zu einer globalen Klimabewegung. Bereits im Oktober 2023 zeigte Thunberg auf Instagram erstmals ihre eigene pro-palästinensische Haltung, indem sie zur Solidarität mit Palästina aufrief – ohne Nennung der Opfer auf israelischer Seite. Seitdem hatte sie sich mehrfach mit den Palästinensern solidarisiert und Israel Völkermord vorgeworfen.
"Fridays For Future International" distanzierte sich nicht von Thunbergs pro-palästinensischer Haltung – ganz im Gegenteil. ... weiterlesen ...