Selbst die FEUERWALZE der NAZIS konnte die MUSIK JÜDISCHER KÜNSTLER nicht völlig vernichten ... und ist HEUTE WIEDER zu hören!
Verehrte Leserschaft,
die Zeichen stehen auf Sturm. Die politisch rechtsgerichteten Kräfte sammeln sich zur erneuten "Machtergreifung" im Berliner "Reichstagsgebäude", um - jedenfalls nach ihren Vorstellungen und ihrer braunen Phantasie - aus dem "Bundestag" den "Reichstag" zu machen. Voran die sich selbst so nennende "Alternative für Deutschland", deren Akronym "AfD" spätestens seit ihrem Parteitag in Riesa im Januar 2025 zum Synonym für NSDAP wurde. Preußen und das Kaiserreich bis 1918 wurden als Vorbild der Errungenschaften explizit in ihr Parteiprogramm aufgenommen. Verschwiegen aber wurde das FURCHTBARE jener Epoche, das sich in den dann folgenden Dekaden zum UNAUSPRECHLICHEN und UNVORSTELLBAREN entwickelte.
Da ist es gut, dass gerade in diesen Tagen zwischen Flensburg und München, zwischen Dresden und Aachen ein Film in deutschen Kinos "läuft", welcher zu Deutschland gehörende Kunst und Kultur zeigt, die trotz der von der Reichspogromnacht vom November 1938 ausgehenden Feuerwalze der Nazis/NSDAP, deren Ziel es war, alles Jüdische und Nichtarische zu verbrennen und zu vergasen, ÜBERLEBT hat.
Auch in der Weingartener (Württemberg) LINSE wird dieser hoch interessante Dokumentarfilm in der nun kommenden Woche gezeigt, und zwar vom 23. bis 26. Januar 2025.
I DANCE, BUT MY HEART IST CRYING
Buch und Regisseur: Christoph Weinert
Trailer - Original mit deutschen Untertiteln.